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Polarisierend

Fahrbericht: Polestar 1

Fahrberichte 25.11.2019 14:06 Uhr Jürgen Wolff, press-inform
Polestar 1
  • Bildergalerie
Inhaltsverzeichnis
  1. Fahrbericht: Polestar 1
  2. Service-Stopp-Atmosphäre
  3. Datenblatt

Der „Electric Performance Hybrid“ ist ein Grand Tourer mit Leichtbau-Karosserie, Hybridantrieb und hoher Leistung in der Gewichtsklasse eines Full-Size-SUV. Mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie erinnert am Polestar 1 nur wenig an die Produktarchitektur des Volvo S90. Anders als diese brave Limousine taugt er – 4586 mm lang, 1958 breit und nur 1352 mm hoch – zum Hingucker.

Lenkrad, Sitze, Pedale, Griffe – alles zeigt sich in der erwarteten Verarbeitungsqualität, die Materialien haben die entsprechende Klasse. Dabei ist das alles made in China: Alle Polestar 1 kommen aus dem neuen Werk in Chengdu.

Platz für zwei gibt es im Innenraum genug, trotz des breiten Mitteltunnels, unter dem sich eines der beiden Akkupacks verbirgt. Das zweite liegt über der Hinterachse und verknappt dort den Stauraum. Die Kabelanschlüsse der Batterieelektrik im Kofferraum leuchten orange hinter einer Plexiglasabdeckung hervor. Die beiden Notsitze in der zweiten Reihe taugen gerade mal als zusätzliche Gepäckablage zur Ergänzung des nur 126 Liter fassenden Laderaums im Heck. Volvo gibt ein Volumen von 143 Litern an, der kleinere Wert ergibt sich abzüglich des Pakets mit dem Ladekabel.

Drei E-Maschinen, Ottomotor, Turbolader, Kompressor und Automatik

Vorn zieht ein mit Turbolader und Kompressor unter Druck gesetzter Vierzylinder mit 1969 cm3 Hubraum, 227 kW Leistung und einem maximalen Drehmoment von 435 Nm, das von einer Achtgang-Wandlerautomatik verwaltet wird. Hinten schieben zwei Elektromotoren mit jeweils 85 kW und 240 Nm Drehmoment, die über ein Planetengetriebe miteinander verbunden sind, aber unabhängig voneinander geregelt werden. Dazu kommt ein Riemen-Startergenerator, der mit 52 kW und einer Drehkraft von 161 Nm direkt auf die Kurbelwelle wirkt. Die Gesamtleistung gibt Volvo mit 447 kW an, das maximale Drehmoment mit 1000 Nm. Technik-Overkill? Definitiv!

Batterieelektrisch angetrieben erreicht das Hybridmodell 160 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt. Das 34 kWh große Batteriepaket ermöglicht eine elektrische Reichweite von 125 Kilometern, zurückgerechnet in den gnädigen NEFZ. Das langt reichlich, um innerhalb der Stadt oder der nahen Umgebung durchweg lokal emissionsfrei unterwegs zu sein. Zudem ist dank der üppigen elektrischen Leistung die Rekuperation sehr effektiv. Man spürt das beim Einpedalfahren in der entsprechenden Einstellung – dann verzögert der Polestar kräftig. Offiziell liegt der Benzinverbrauch bei 0,7 Liter auf 100 Kilometer und der CO2-Ausstoß bei 15 g/km.

Unterschwellig aggressiv

Bei unseren Fahrten über sehr kurvige Straßen im hügeligen Gelände war der Akku auch nach 150 Kilometer Strecke und trotz vieler Elektropassagen noch mehr als halb voll. Ein leergefahrener Akku kann mit bis zu 50 kW in weniger als einer Stunde an der Schnellladesäule gefüllt werden. Der Hybridmodus priorisiert das elektrische Fahren. Springt dennoch der Benzinmotor an, so ist das allenfalls an der Anzeige im Kombiinstrument zu merken – und am leise aggressiven Klang.

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