Menü
IT News
  • Newsticker
  • heise Developer
  • heise Netze
  • heise Open Source
  • heise Security
Online-Magazine
  • heise+
  • Telepolis
  • heise Autos
  • TechStage
  • tipps+tricks
Magazine
  • c't
  • iX
  • Technology Review
  • c't Fotografie
  • Mac & i
  • Make
  • im Browser lesen
Services
  • Stellenmarkt heise Jobs
  • heise Download
  • Preisvergleich
  • Whitepaper/Webcasts
  • Tarifrechner
  • Netzwerk-Tools
  • Spielen bei Heise
  • Loseblattwerke
  • iMonitor
  • IT-Markt
Heise Medien
  • heise shop
  • Artikel-Archiv
  • Abo
  • Veranstaltungen
  • Arbeiten bei Heise
  • Mediadaten
  • Presse
Anzeige Cloud Innovationen Cloud Services
Push Nachrichten Push-Nachrichten
  • 7-Tage-Übersicht
  • Kontakt
  • Fahrberichte
    • Alle Fahrberichte
    • Audi
    • BMW
    • Citroen
    • Dacia
    • Fiat
    • Ford
    • Hyundai
    • Kia
    • Mazda
    • Mercedes
    • Opel
    • Peugeot
    • Renault
    • Skoda
    • Toyota
    • VW
  • Technik
    • Übersicht
    • Alternative Antriebe
    • Elektroautos
    • Hybridantrieb
  • News
    • Autos
    • Motorrad
    • Kurzmeldungen
  • Service
    • Ratgeber
    • DAT-Fahrzeugwerte
    • Bußgeldkatalog
    • Kfz-Steuer-Rechner
    • Promille-Rechner
    • Aktueller Benzinpreis
  1. heise Autos
  2. Service
  3. Ratgeber
Integrationsplan

Was bieten Android Auto und Apple Carplay

Ratgeber 25.07.2019 07:00 Uhr Sebastian Bauer

(Bild: Apple)

  • Bildergalerie
Inhaltsverzeichnis
  1. Was bieten Android Auto und Apple Carplay
  2. Seite
  3. Seite
  4. Seite

Die großen Infotainmentsysteme gehören heute zu den teuersten Extras, die Hersteller ab Werk anbieten. Doch warum viel Geld ausgeben, wenn man auch einfach sein Smartphone anschließen kann? Mit Android Auto, Apple Carplay und bald auch Amazons Echo Auto ist das durchaus eine attraktive Vorstellung für viele Autokäufer. Doch funktioniert die Integration so nahtlos, wie erhofft und sind die Smartphone-Systeme zuverlässige Wegbegleiter im Auto? Der Teufel steckt, wie so oft, im Detail.

Erst langsame, dann intensive Entwicklung

2014 machte Apple mit Carplay den Anfang, Android Auto folgte kurz darauf. Seither wurden beide Systeme umfangreich weiterentwickelt, was auch nötig war. Kinderkrankheiten gab es reichlich. So war es bei Carplay vor allem die wenig hilfreiche Routenführung via Apple Maps, bei Android Auto Schwächen bei Bedienung und Stabilität.

Zugelegt haben vor allem die Sprachassistenten, denen die Autohersteller lange nichts entgegenzusetzen hatten. Zwar haben die deutschen Premiumhersteller nachgezogen und bieten inzwischen nach und nach intelligente Sprachassistenten in ihren Fahrzeugen an, über deren Sinn und Nutzen lässt allerdings durchaus streiten. Ob es dem Kunden wirklich darum geht, „Mir ist kalt“ zu sagen, statt schnell am Regler zu drehen, mag angezweifelt werden.

Die Smartphone-Assistenten sind dank Integration in das Leben ihrer Nutzer und dem Zugriff auf die dahinterstehende Suchintelligenz in der Lage, sehr viel mehr zu leisten: Zugriff auf Kontakte, Nachrichten, das Nutzen von Informationen aus Hotel- oder Flugbuchungen, Erfragen von Informationen aus dem Internet oder bei Android Auto sogar auch Ratespiele für mehrere Personen sind über das Sprachinterface möglich. Dagegen fehlt – aus nachvollziehbaren Gründen, Stichwort „Sicherheit“, die Integration in die Fahrzeugsysteme. Die Klimaanlage oder Feineinstellungen von Fahrassistenten lässt sich per Google Assistant oder Siri also nicht steuern.

Infotainment als Head Unit

Das Prinzip ist bei Carplay und Android Auto gleich: Die Verbindung des Smartphones per USB-Kabel mit dem Auto reicht. Das Rendering der Benutzeroberfläche übernehmen die Telefone, die Audioein- und ausgabe das Infotainmentsystem. Die Datenübertragung erfolgt per USB-Kabel. Hierüber laufen die Audiostreams zur Wiedergabe und Spracheingabe, der H264-Videostream für die Benutzeroberfläche und die Steuersignale vom Infotainmentsystem, sowie die Übertragung vereinzelter Fahrzeugdaten (unter anderem Kompass, GPS, Geschwindigkeit) ans Smartphone. Jegliche Datenverbindungen laufen weiterhin über das Telefon. Ausreichendes Datenvolumen muss also vorhanden sein oder man sollte darauf achten, Musik, Kartenmaterial und andere größere Datenmengen nach Möglichkeit offline verfügbar zu haben.

Android Auto baut zusätzlich zur Kabelverbindung automatisch eine Bluetooth-Verbindung mit dem Fahrzeug auf, welche per Handsfree-Protokoll (HFP) zur Telefonie verwendet wird. Apple nutzt ausschließlich die kabelgebundene Verbindung mittels Carplay-Protokoll (einschließlich iAP2).

Überwiegend kabelgebunden

Seit 2016 bereits bietet Apple mit Carplay Wireless die Möglichkeit an, auf das Lightning-Kabel zu verzichten. Google zog erst 2018 mit Android Auto Wireless nach. In beiden Fällen erfolgt ein zweistufiger Verbindungsprozess zuerst per Bluetooth, über den Daten ausgetauscht werden, um im Anschluss eine Wifi-Verbindung aufzubauen. Auch hier behält Android Auto die Bluetooth-Verbindung für HFP bei, während sie bei Carplay ausschließlich zur Discovery und dem Verbindungsaufbau genutzt und anschließend getrennt wird.

Wer ein audiophiles Hörerlebnis bevorzugt und entsprechende Audiodateien auf seinem Smartphone hat, wird die kabelgebundene Variante bevorzugen, da in diesem Fall über beide Systeme unkomprimierte LPCM-Streams ans Infotainment übertragen werden, während per Wifi-Verbindung AAC-Streams genutzt werden, um die anfallenden Datenmengen zu reduzieren.

Ob man auf ein Kabel verzichten möchte, ist derzeit allerdings noch eine eher theoretische. Die Auswahl an Fahrzeugen, die Carplay Wireless unterstützen, ist sehr überschaubar. Für Android Auto Wireless ist, Stand Juli 2019, noch kein einziges Modell auf dem Markt verfügbar. BMW war 2016 mit der Integration von Carplay Wireless Vorreiter, bei Audi ist die kabellose Variante in allen auf dem Modularen Infotainment-Baukasten MIB2+ aufbauenden neuen Modellen ab Mitte 2018 an Bord. Mercedes hat Carplay Wireless mit der neuen A-Klasse eingeführt – kurioserweise allerdings nur, solange man nicht die große Ausbaustufe des MBUX bestellt.

Eingeschränkte Nutzung

Steht die Verbindung zwischen Smartphone und Infotainmentsystem, ist die Herangehensweise mit beiden Systemen recht ähnlich: eine vereinfachte Darstellung ermöglicht den Zugriff auf zur Nutzung freigegebene und zertifizierte Apps. Damit soll sichergestellt sein, dass zugelassene Apps den Fahrer nicht unnötig vom Geschehen auf der Straße ablenken. Android Auto forciert eine verkehrsgerechte Bedienung sogar, indem intensives Scrollen beispielsweise durch eine Playlist alle paar Scrollvorgänge durch eine fünfsekundige Zwangspause bestraft wird.

Vorherige 1 2 3 4 Nächste
Kommentare lesen (315 Beiträge)
https://heise.de/-4475656 Drucken

+++ Kurzmeldungen +++

  • Entscheidung über türkisches VW-Werk erst ab Februar
  • Scheuer: „Wandel der Mobilität positiv begleiten“
  • BMW: Android Auto ab Sommer 2020
  • Daimler baut E-Antrieb eATS künftig in Untertürkheim
  • Experte: „Bis 2025 mehr als 50 % der Neuwagen SUVs“
  • Zahl der Ladestationen für E-Autos steigt
  • Bosch: CO2-Grenzen bedrohen Jobs
  • Gericht: Frankfurt/M. muss Fahrverbotszonen prüfen
  • Abgasbetrug: Kanada verklagt Volkswagen
  • EU: Milliarden für Batterie-Entwicklung
Alle Kurzmeldungen

Weitere Themen

  • Bildergalerien
  • Motorrad
  • Alternative Antriebe
  • Klartext
  • Messeberichte
  • Oldtimer/Youngtimer
Anzeige
  • Cyberbedrohungen erkennen und bekämpfen
  • 20 Euro sparen bei Cyberschutz für zuhause
  • Kosten sparen im Datacenter: Nutzen statt kaufen
  • IT Jobs, die über 0 und 1 hinausgehen
  • IBM Power und SAP HANA für große Datenberge
  • Cyberangriffe elegant stoppen, bevor sie beginnen
  • Content Marketing für Ihr Unternehmen
  • Tipps: Telefonanlagen-Kauf für Unternehmen
  • Profi Homepage - zum Festpreis!
  • Digitale Trendsetter im Bankwesen gesucht

Technik

Wer bremst, gewinnt Rekuperation und ihr Wirkungsgrad

Et cetera PP P0 bis P3 – wohin mit dem E-Motor?

Verbrauchsverschleierung Plug-in-Hybrid: Verbrauch im WLTP

Hohes C Ladeleistung und Batteriegröße

Service

  • Ratgeber
  • DAT-Fahrzeugwerte
  • Bußgeldkatalog
  • Kfz-Steuer-Rechner
  • Promille-Rechner
  • Benzinpreisvergleich
  • Volksstück Vorstellung: VW ID.3

    VW hat viel Geld in die Entwicklung des MEB gesteckt. Hat sich der Aufwand gelohnt?

  • Abseits stromern Studie: Elektro-Buggy Audi AI:Trail

    Audi zeigt wie ein Gelände-Buggy aussehen könnte, aber wohl nie wird. Denn in Serie geht der AI:Trail nicht

  • Widerstand zwecklos? VW eKäfer: E-Antrieb im Original

    Zusammen mit eClassics gibt es erstmals einen elektrischen VW Käfer mit Originalteilen und Segen des Konzerns

  • Zum Piepen Lärmpflicht für elektrifizierte Antriebe

    Summen, sirren, brummen: Elektro- und Hybridautos müssen bald ein künstliches Fahrgeräusch haben

  • Drehorgel Angasen mit dem Porsche 356 B Abarth

    Ausfahrt mit dem legendären Porsche 356 B Abarth und mit einem seiner besten Piloten

  • Der Taycan zeigt, was derzeit möglich ist, wenn der Kaufpreis eine untergeordnete Rolle spielt

  • Luftstrom Elektrisches Showcar R4 „Plein Air”

    Renaults elektrisches Showcar auf Basis des R4 „Plein Air” ist das richtige Auto für heiße Tage

heise online Preisvergleich Anzeige
Goodyear Vector 4Seasons Gen-2 205/55 R16 91H
Goodyear Vector 4Seasons Gen-2 205/55 R16 91H
ab 57,81 € Ganzjahresreifen
Continental WinterContact TS 860 205/55 R16 91H FR
Continental WinterContact TS 860 205/55 R16 91H FR
ab 65,97 € Winterreifen
Continental WinterContact TS 860 195/65 R15 91T
Continental WinterContact TS 860 195/65 R15 91T
ab 46,18 € Winterreifen
Michelin Pilot Super Sport 225/40 R18 92Y XL * (509184)
Michelin Pilot Super Sport 225/40 R18 92Y XL *
ab 120,34 € Sommerreifen
Dunlop Winter Sport 5 205/55 R16 91H
Dunlop Winter Sport 5 205/55 R16 91H
ab 60,67 € Winterreifen
  • Datenschutzhinweis
  • Impressum
  • Kontakt
  • News mobil
  • 2717098
  • Content Management by InterRed
  • Copyright © 2019 Heise Medien