Es folgt ein überspitzt geschriebener Beitrag. Denn Leider sind die Hersteller auch nur ein Teil des Problems.
Es ist natürlich schön, dass ein gewisser Verbrauch in der Werbung steht. Nun kommt Onkel Bleifuss und fährt halt digital (Kein Gas bzw. Vollgas). Von daher kann der deutsche Weg und sind wir mal ehrlich, wir lieben komplexe Lösungen, nur sein, dass die spätere Schadstoffeinstufung vom Halter bzw. bei Firmenwagen von zugeordneten Fahrer abhängig gemacht werden. Bei Poolfahrzeugen gilt der Median, ebenso bei Lebens- und Ehegemeinschaften. Und leider ist es so, meine Partnerin fährt das Auto mit 3,9l Super pro 100 km, ich komme mit müh und Not auf 4,8l. Da kann aber offensichtlich das Auto nix dafür. Der Schadstoffausstoß wird aber wohl unterschiedlich sein. Das speichern wir auf der Chipkarte des Führerscheins, synchronisieren das mit GPS und Zeitstempel in Vorratswegedatencloud. Selbstredend das die Ermittlungsbehörden immer einen wöchentlichen Ausdruck erhalten.