"Microsoft Creative Director 'Doesn't Get' Always-On DRM Concerns"
> http://yro.slashdot.org/story/13/04/05/1246233/
Auf Grund von Grüchten und Diskussionen darüber, dass die nächste
XBox-Generation eine fortwährende Internetverbindung erfordern könnte
(wegen der Durchsetzung des Kopierschutzes), hat sich Adam Orth
(Microsoft Studios Creative Director) launig in seinem Blog geäußert.
Wenn jemand Probleme damit habe, hätte er eben Pech gehabt. Auf
freundliche Hinweise, dass nicht jeder Internet hätte, entgegnete er
nur lapdidar, dass man sich dann eben einen Zugang verschaffen müsse.
Den Einwand, dass nicht überall die Internetverbindung stabil sei
(hier seien mal die fantastisch zuverlässigen Mobilfunkanbindungen
erwähnt ;), ließ er ebenfalls nicht gelten. Das sei ja so, als wenn
man keinen Staubsauger kaufe, nur weil die Stromversorgung etwas
unzuverlässig sei. ;)
Er hat das später natürlich etwas relativiert - seinen
Twitter-Account hat er erstmal auf privat geschaltet.
Soweit die Meldung bei Slashdot. Viel witziger und völlig
vernachlässigt ist allerdings die Frage, ob man demnächst "pro
Spielsitzung" bezahlen muss, das ermöglicht nämlich ein durchgehender
Kontrollzugang beim Server des Spieleherstellers. Damit könnte der
Spielehersteller zum "Spieleprovider" im eigentlichen Sinne werden:
d. h. man zahlt nicht mehr für das Spiel, sondern entweder für die
Benutzung des Spieles für einen Zeitraum (Miete) oder eben sogar für
jede Einzelnutzung (das kann ja auch nochmal kommen, man weiß ja
nie).
MFG/Z
> http://yro.slashdot.org/story/13/04/05/1246233/
Auf Grund von Grüchten und Diskussionen darüber, dass die nächste
XBox-Generation eine fortwährende Internetverbindung erfordern könnte
(wegen der Durchsetzung des Kopierschutzes), hat sich Adam Orth
(Microsoft Studios Creative Director) launig in seinem Blog geäußert.
Wenn jemand Probleme damit habe, hätte er eben Pech gehabt. Auf
freundliche Hinweise, dass nicht jeder Internet hätte, entgegnete er
nur lapdidar, dass man sich dann eben einen Zugang verschaffen müsse.
Den Einwand, dass nicht überall die Internetverbindung stabil sei
(hier seien mal die fantastisch zuverlässigen Mobilfunkanbindungen
erwähnt ;), ließ er ebenfalls nicht gelten. Das sei ja so, als wenn
man keinen Staubsauger kaufe, nur weil die Stromversorgung etwas
unzuverlässig sei. ;)
Er hat das später natürlich etwas relativiert - seinen
Twitter-Account hat er erstmal auf privat geschaltet.
Soweit die Meldung bei Slashdot. Viel witziger und völlig
vernachlässigt ist allerdings die Frage, ob man demnächst "pro
Spielsitzung" bezahlen muss, das ermöglicht nämlich ein durchgehender
Kontrollzugang beim Server des Spieleherstellers. Damit könnte der
Spielehersteller zum "Spieleprovider" im eigentlichen Sinne werden:
d. h. man zahlt nicht mehr für das Spiel, sondern entweder für die
Benutzung des Spieles für einen Zeitraum (Miete) oder eben sogar für
jede Einzelnutzung (das kann ja auch nochmal kommen, man weiß ja
nie).
MFG/Z