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  • freudhammer

mehr als 1000 Beiträge seit 14.12.2014

Zerteile und herrsche

Zitat der Autorin:

"Um die Gewalt in den Griff zu bekommen, müssen wir das Patriarchat abschaffen"

Immer die alte verlogene feministische Leier. Wenn es ein Patriarchat gäbe, dann wären daran wohl die Frauen nicht ganz unbeteiligt, denn sie erziehen ihre Söhne, sie geben ihnen heute die Vorbilder, da Männer in der Erziehung und den Schulen immer weniger vorkommen. Und das Vorbild der Frauen pendelt bekanntlich zwischen infantil und egoistisch und abhängigmachend. Sie steuern die Männer seit jeher, diese liebesbedürftigen, anerkennungssüchtigen, immer hungrigen und hormondurchtränkten Kerle, die man so gut für alle groben Verrichtungen und zur eigenen Verehrung brauchen kann. Jeder Pädagoge kennt den Begriff Liebesentzug, das frauentypische Steuerruder, das Männer nicht gleich bluten macht aber das schlimmste Folterinstrument ist und tiefe Wunden in Herz und Seele reißt.

Warum die Götter oder wer immer das so eingerichtet haben, dass die Männer den Frauen sexuell hörig sind, bleibt wohl ihr Geheimnis, sie waren entweder besoffen oder es waren keine Götter sondern Göttinnen.

Ich vermute, dass die zunehmende Homosexualität von Männern vielleicht darauf hindeutet, dass sich immer mehr von den Launen der Frauen zu befreien suchen. Warum sich viele von ihnen dann aber gerne „weibisch“ geben, verstehe ich nicht, aber vielleicht ist das Spott.

Doch genug der bekannten und zu wenig ausgesprochenen Wahrheiten,
Frauen leiten den Klassenkampf in Geschlechterkampf um und sorgen tatsächlich dafür, dass alles immer gleich bleibt, so erhalten sie quasi ihre „Nahrungsgrundlage“.
Zum Schluss noch der Hinweis auf die bekannten weiblichen Köpfe, die in jüngerer Zeit die Politik mit steuerten und erschreckende Exempel abgaben.

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