Ansicht umschalten
Avatar von HeWhosePathIsChosen
  • HeWhosePathIsChosen

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2005

Berücksichtigung der Gravitation bei relativistischer Geschwindigkeitsaddition

Topf_Gun schrieb am 26.05.2018 08:13:

Die Ausbreitung des Lichtes wie Du sie beschreibst, beobachtet nur ein stehender Beobachter! Der sieht die Erde fliegen und dementsprechend die Deltas in der Lichtgeschwindigkeit.

Aber ein sich mit der Lichtquelle bewegender Beobachter sieht genau das nicht!

Egal wie schnell der Einsteinzug fährt, der Lockführer sieht immer sein Fahrtlicht mit 1c von sich wegbewegen.
Der am Rand stehende Beobachter sieht aber das die Lok dem Licht hinterherfährt und bei 0,5c Zuggeschwindigkeit genau halb so schnell ist wie das Licht ihrer Scheinwerfer.

Das ist unintuitiv, aber nun mal so.

Und Einstein hat aus der Annahme, das Licht ist für jeden Beobachter gleich schnell, seine Theorie herrausgearbeitet. damit das klapt, muss die Zeit für unterschiedliche Beobachter unterschiedlich schnell vergehen. Und es gibt keine absolute Gleichzeitigkeit mehr. auch die Gleichzeitigkeit ist von Ereignissen ist vom Stantort und der Geschwindigkeit der Beobachter abhänig.

Also ohne Anspruch auf Korrektheit ist das eine hübsche Beschreibung der vorherrschenden Vorstellung.

Aber wie ich auch in http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Einsteins-kosmologische-Konstante/okay-gerne-noch-einmal-Michelson-Morley-Experiment-und-die-Relativitaetstheorie/posting-32422418/show/
erklärt habe, ist die Lichtgeschwindigkeit absolut und somit gibt es Grenzen für den Eindruck eines schnell bewegten Beobachters, dass sich ein Lichstrahl von ihm auch in Bewegungsrichtung mit Lichtgeschwindigkeit weg bewegt.

Die derzeit angenommene Relativität ist absoluter Bullshit, denn wie sollte eine solche Relativität real realisiert werden? Die Wissenschaft weiß es nicht und es geht auch nicht, außer vielleicht in einer Computersimulation, siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Leben-wir-in-einer-Simulation/Leben-in-einer-Simulation-einige-Aspekte-und-Gedanken-dazu-erstaunliches/posting-32152311/show/

Aufgrund der begrenzten Ereignisgeschwindigkeit im Normalraum und einer dann quasi stehenden Zeit bei Lichtgeschwindigkeit gäbe es rein theoretisch vielleicht die Möglichkeit, dass sich von einem mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Objekt ein nach vorne in Bewegungsrichtung mit Lichtgeschwindigkeit weg bewegender Lichtimpuls aus Sicht des Objektes mit Lichtgeschwindigkeit weg bewegt aber real ist das absurd, insbesondere bei hypothetische Skalierung ins Unendliche, wo jedes vorausgeschickte Objekt wieder ein gleichartiges Objekt mit Lichtgeschwindigkeit in Bewegungsrichtung aussendet aber sich alle nur mit absoluter lichtgeschwindigkeit bewegen können, d.h. selbst bei unendlicher Zeit die Objekte sich nicht voneinander entfernen würden.

Lichtgeschwindigkeit + Lichtgeschwindigkeit ist (im Normalraum, Vakuum und bei Schwerelosigkeit) gleich Lichtgeschwindigkeit und somit kann ein sich mit Lichtgeschwindigkeit Bewegender keinen mit Lichtgeschwindigkeit von ihm in Bewegungsrichtung weg fliegenden Lichtimpuls als mit Lichtgeschwindigkeit weg fliegend wahrnehmen, auch weil die Zeit für ihn stillsteht und beide (mit Lichtgeschwindigkeit Bewegender und der Lichtimpuls) ohne sich voneinander zu entfernen mit Lichtgeschwindigkeit fliegen. Eine dabei angenommene maßgebliche Relativität ist falsch and that's it.

Vernünftig ist alleine die absolute Sichtweise und für die gibt es mit dem ruhenden Grundteilchen-Äther auch eine reale Basis. Die relativistische Sicht ist völlig unnötig, unbewiesen (bewiesen wurde nur das begrenzte Ereignispotential) und grober Unfug. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die absurde Farce aufgelöst wird.

Vermutlich muss bei der relativistischen Addition von Geschwindigkeiten auch die Schwerkraft berücksichtigt werden, d.h. bei maximaler Schwerkraft ist im Normalraum keine Lichtgeschwindigkeit möglich aber dies wird von der Wissenschaft einfach völlig ignoriert, weil es die Relativitätstheorie sprengen würde.

Noch mal ganz einfach: bei maximaler Schwerkraft steht die Zeit im Normalraum quasi still und bei Lichtgeschwindigkeit steht die Zeit im Normalraum quasi still und somit stellt sich die Frage, was bei sehr hoher Schwerkraft passiert und die Antwort ist: bei 50% maximaler Schwerkraft ist auch nur 50% Lichtgeschwindigkeit möglich aber die Relativitätstheorie schweigt dazu.

Mit meiner Grundteilchen-Muster-These und einem begrenzten Ereignispotential im Normalraum,d as sowohl von Schwerkraft als auch von hoher Geschwindigkeit beansprucht wird, ist das jedoch plausibel erklärlich. (alles imho)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.05.2018 09:22).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten