Wie oft wird das Argument, dass es keine Alternative gibt eigentlich noch ins Feld geführt. Ich weiße an diese Stelle kurz darauf hin, dass einer der mächtigsten IT Konzerne ... Google meines Wissens vollständig auf OpenSource setzt. Deren Cloud bzw Rechenzentren laufen mit diversen Linuxdistributionen welche via Ansible und Docker bzw Kubernetes automatisiert rebuildet werden. Nicht falsch verstehen ... das soll keine Googlewerbung sein.
Nextcloud oder OpenXchange wären meiner Ansicht nach super Alternativen. OpenXchange nutze ich selbst auf IPad, Ubuntu und Windows also Betriebssytem unabhänig. Ich habe dort Chat, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc, auch Videokonverenzen via Jitsi kann man da einbetten und es tut. Angenehmer Vorteil, ich kann mit Kollegen an einer Tabellenkalkulation parallel arbeiten. Versuchen Sie das mal mit Excel Dateien :D
Ich bin der Meinung das Cloud, Microsoft, Linux, what ever sind Werkzeuge und man sollte sich ansehen was brauche ich und welches Ziel möchte ich erreichen. Danach baut man IT-Systeme und nicht nach "oh ich möchte aber überall OpenSource" oder "oh ich möchte aber überall Microsoft weil [...]"