Wenn ich mit einem mittelständischen Unternehen auf externe Infrastruktur setzen soll, geht das nicht ohne großflächigen Ausbau von High-Speed-Internet.
Ne 1GB-Leitung im Down- und 50MBit im Upload, da kann man halt keine externe Infrastruktur anbinden. 5 Leute machen ZOOM, die Ingenieure lassen ihre Konstrunktions-Datenberge in der Cloud rechnen und die IT muss Backups erstellen. Und währenddessen sitzen die restlichen 200 Leute vor ihren virtuellen Windows-Büchsen in der Azure-Cloud.
Na viel Spaß bei der Anbindung im ländlichen Raum bei der Gammel-Anbindung.
Und so setzen die meisten KMUs doch lieber auf Insel-Lösungen. Da wird alles on Prem gemacht, was dank der guten alten Kupferleitungen nicht anders geht - selbst wenn man wollte...
Deutschland 2022!