Test: Canon EOS 100D plus Kit-Objektiv 19 Kommentare

Großer Sensor, kleines Gehäuse: Canon will mit der neuen EOS 100D vor allem den spiegellosen Systemkameras Konkurrenz machen. Aber wie schlägt sich die Kamera in puncto Bildqualität? Wir haben den Test gemacht.
siehe auch:
- Zwei neue Einsteiger-DSLRs
- Datenblatt EOS 100D
- Produktdatenbank
Die Kamera. Zwölf Zentimeter breit, neun Zentimeter hoch, fünfeinhalb Zentimeter tief – im ersten Moment wirkt Canons neue Einsteiger-DSLR EOS 100D eher wie eine Bridge- als eine Spiegelreflexkamera. Doch der Eindruck täuscht: Canon setzt wie etwa in der EOS 650D auf einen ausgewachsenen Hybrid-Sensor in APS-C-Größe inklusive Phasenerkennung und Kontrastautofokus. Trotzdem ist das Gehäuse leicht und handlich: Auf der Waage bringt sie es inklusive dem neuen EFS 18-55 mm-Kitobjektiv auf lediglich 610 Gramm (inklusive Akku und Karte). Zum Vergleich: Allein das Canon 7D-Gehäuse wiegt bereits über 900 Gramm. Weitere Details zur Ausstattung und zum Straßenpreis und einen Vergleich zu Sonys SLT-A58 finden Sie in unserer Produktdatenbank.
(Jobst-H. Kehrhahn) /
(keh)
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