Aktivitäts- und Fitnesstracker im Überblick: Vom Clip bis zum Armband
Fitnesstracker spornen diejenigen an, die aktiver und gesünder leben möchten, und helfen ambitionierten Sportlern beim Training. Es gibt sehr unterschiedliche Geräte für 20 bis mehrere hundert Euro.
- Stefan Porteck
Die Grenze vom Aktivitätstracker zu teureren Smartwatches und Sportuhren ist inzwischend aufgrund der Funktionsvielfalt fließend. Deshalb lohnt es sich auch für Smartwatch-Begeisterte und Hobby-Sportler, einen Blick auf die günstige Alternative Fitnesstracker – mit oder ohne Armband – zu werfen. Sparen kann man damit allemal: Tracker gibt es schon ab 20 Euro, richtige Smartwatches und Sportuhren kosten häufig zehnmal so viel.
Clip, Armband oder Hybrid-Uhr?
Wer einfach gesünder leben möchte und nicht unbedingt stündlich seine Schrittzahl überprüfen muss, kann zu günstigen No-Name-Armbändern sowie Trackern etwa von Misfit oder den günstigen von Fitbit greifen. Die gehen entweder als Armband durch oder werden unauffällig in Clip-Form in oder an der Hosentasche fixiert getragen. Häufig findet man auch Clips, die mit einem zusätzlichen Plastikband in einen Armband-Tracker verwandelt werden können, zum Beispiel der Fitbit Flex 2.
Teurere Tracker mit Mini-Display von Fitbit, Samsung, Garmin, Polar und anderen sind interessant für alle, die sich zusätzlich begrenzte Smartwatch-Funktionen wünschen. Auf ihren Displays zeigen sie unter anderem Benachrichtigungen an und erlauben beispielsweise die Steuerung des Audioplayers auf dem Smartphone – praktisch beim Joggen. Und weil sie fast alle die Uhrzeit anzeigen können, ersetzt sie obendrein die Armbanduhr. Manche davon wie Samsungs Gear Fit 2 oder die Garmin Vivoactive HR sind so üppig ausgestattet, dass man sie schon als Smartwatch bezeichnen könnte.
Eine neu hinzugekommene Alternative sind "Hybrid-Uhren" wie die Withings Activité oder die Q[]Grant von Fossil. Sie sehen auf den ersten Blick wie analoge Armbanduhren aus, haben aber Tracker-Funktionen eingebaut. Sie werden ebenfalls über Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt und protokolliert die Schritte, die Schlafqualität und die Aktivität.
Zudem machen einige dieser Uhren auf Benachrichtigungen per Vibration oder unterschiedliche Zeigerposititionen aufmerksam. Die Uhren von Withings haben teilweise sogar ein ins Zifferblatt eingelassenes OLED-Display – und sind damit schon fast Smartwatches. Hybrid-Uhren verbinden eine ganz normale Uhr mit einem Fitnesstracker – spannend für alle, die sich am häufig klobigen Design der üblichen Smartwatches stören und eigentlich nur rudimentere Fitness- oder Smartwatch-Funktionen brauchen. Sie sind allerdings auch teurer als Tracker.
Hybrid-Uhren mit Aktivitätstracker (5 Bilder)

Fossil Q Grant
Schritte, Stockwerke, Kalorie, Schlaf
Zu den klassischen Funktionen aller Tracker gehört das Zählen der Schritte und die Aufzeichnung der Aktivitätsdauer. Dafür nutzen praktisch alle Tracker 3-Achsen-Beschleunigungssensoren. Nach unserer Erfahrung sind die eingebauten Sensoren bei allen Anbietern ausreichend empfindlich. Ob ein Tracker die Anzahl der Schritte exakt erfasst, hängt davon ab, wie gut die Software der Tracker den Datenwust auswerten. Hier hatte Fitbit lange Zeit die Nase vorne, andere Hersteller haben aber mittlerweile bis auf Augenhöhe aufgeholt. Anhand der Schritte und der aktiven Zeit versuchen die Apps der Tracker, auch die zurückgelegte Strecke und den Kalorienverbrauch zu bestimmen – das ist zwar nicht besonders genau, aber gut genug für eine grobe Abschätzung, was man am Tag erreicht hat. Wem es nur darum geht, Schritte und Kalorien zu zählen, kann man bedenkenlos zu den günstigsten Modellen wie das Jawbone UP move oder Xiami MI Band 2 greifen.
In vielen Trackern – unter anderem in den besseren Modellen des Vorreiters Fitbit – stecken zusätzlich barometrische Höhensensoren. Sie erfassen Luftdruckänderungen und können so auch protokollieren, wie viele Stockwerke man erklommen hat. Mogeln klappt übrigens nicht: Auf der Rolltreppe erfassen die Tracker die Stockwerke nur dann, wenn zugleich Schritte gemessen werden.
Mit den Beschleunigungssensoren ist auch ein Tracking der Schlafphasen möglich, was ebenfalls fast alle Tracker bieten. In Vergleichstest haben wir das bei mehreren Trackern ausprobiert. Das Ergebnis: Mit einer echten Analyse im Schlaflabor kann keiner der Tracker mithalten. Sie sind aber hilfreich, um abzuschätzen, ob man sein gewünschtes Schlafpensum überhaupt erreicht.
Eine Übersicht, welche Tracker der Hersteller welche Funktionen bieten, haben wir in der Tabelle am Ende des Artikels zusammengestellt.
Aktivitätstracker unter 100 Euro (15 Bilder)

Beurer AS81
Laufen, Rudern, Fahrradfahren
Mangels Kopplung mit Radsensoren ermitteln die Fitnessarmbänder beim Fahrradfahren selbst weder Trittfrequenz noch zurückgelegte Distanz. Die Impulse durch die Beinbewegungen reichen für den integrierten Schrittzähler nicht aus, um auf brauchbare Werte zu kommen. Zeigt er dennoch Schritte an, liegt das eher an vom Lenker auf die Arme übertragene Erschütterungen. Viele Hersteller lösen dieses Dilemma mit einem speziellen Radfahrmodus, in dem das gekoppelte Smartphone die per GPS ermittelte Geschwindigkeit liefert, dazu gehören unter anderem die Gear Fit 2 von Samsung und der Charge 2 von Fitbit.
Die am Gürtel oder in der Hosentasche getragenen Tracker kommen bei Sportarten wie Rudern oder Radfahren ebenfalls an ihre Grenzen: Selbst wenn sie die Bewegungen erkennen, lassen sich diese nicht durch Schritte quantifizieren. Praktische alle zugehörigen Apps von Markenherstellern zeichnen dann sinnvollerweise die Zeiten "mäßiger" oder "starker Aktivität" auf. In vielen Apps kann man einer Aktivität auch eine gewünschte Sportart zuordnen.
Fahrradfahrer müssen im Zweifel auf die teureren Smartwatches zurückgreifen: Mit Google Fit und Android Wear beziehungsweise der Samsung Gear S3 funktioniert das Unterscheiden unterschiedlicher Aktivitäten wesentlich besser.
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Pulsmesser/Herzfrequenz für Sportler
Fitnessarmbänder wie Fitbit Charge 2, Garmin Vivofit, Polar Loop 2 und einige andere lassen sich zur Pulskontrolle während des Sports nutzen – sie erfordern dazu aber einen via Funk gekoppelten Brustgurt. Sie empfehlen sich deshalb besonders für Sportler, die beispielsweise beim Joggen ihre Herzfrequenz mitloggen wollen, ohne sich gleich eine teure Sportuhr zu kaufen.
Die neueren Spitzenmodelle fürs Handgelenk wie der Fitbit Blaze, Samsung Gear Fit 2 und der Garmin Vivoactive HR erfassen auch ohne Brustgurt mit einem integrierten, optoelektronischen Pulsmesser die Herzfrequenz des Trägers – und das sogar über den ganzen Tag hinweg, wodurch die Uhren den Fitnesszustand des Nutzers besser analysieren können. Sie erkennen bestimmte Aktivitätsmuster sogar automatisch und zeichnen den Beginn und die Dauer der Aktivität auf, ohne dass der Nutzer einen Knopf drücken muss.
Die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung am Handgelenk lässt aber vor allem in den ersten Minuten eines Laufs meist zu wünschen übrig und reicht auch später bei konstanterem und längerem Lauf nicht immer an die der Brustgurte – beispielsweise denen von Garmin und Polar – heran. Das günstigste Band mit Pulsmesser, das Xiaomi Mi Band 2, wich im c't-Test schon mal 15 Schläge pro Minute ab – das ist zu ungenau. Für Sportler empfiehlt sich deshalb ganz klar, einen Tracker oder eine Sportuhr mit einem Brustgurt zu kombinieren.
Aktivitätstracker von 100 bis 250 Euro (8 Bilder)

Fitbit Alba
Fett- und Muskelanteil im Körper
Recht neu ist bei Fitnesstrackern eine Messung des Fett- und Muskelanteils im Körper des Nutzers. Das erste Modell dieser Art ist der TomTom Touch. Der Nutzer muss ihn dafür am Handgelenk tragen und einen Finger der anderen Hand 10 Sekunden lang auf eine Kontaktfläche des Trackers halten.
(Bild: TomTom)
Die Messung läuft beim TomTom Touch über die von Körperanalysewaagen bekannte bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA). Bei der BA wird ein schwacher Strom durch den Körper geschickt und anhand der unterschiedlichen Widerstände die Körperzusammensetzung ermittelt. Hier wie dort sucht sich der Strom den kürzesten Weg durch den Körper, weshalb TomTom Touch Brust und Arme erfasst, während gewöhnliche Körperanalysewaagen auf den Bein- und bestenfalls Bauchbereich beschränkt sind. Beides liefert also Ergebnisse, die allenfalls einen ungefähren Richtwert nennen können, für eine genaue Messung ist weiterhin ein Gang zum Arzt erforderlich.
Verbindung zum Smartphone, App-Kompatibilität
Wer Fortschritte überprüfen oder Trends erkennen will, braucht mehr Übersicht, als selbst die größten Fitnesstracker-Displays bieten können – sofern der Tracker überhaupt eins hat. Deshalb bieten alle Geräte eine Auswertung per Smartphone-App, einige auch im Web-Browser. Hier hat uns in c't-Tests besonders Fitbit gefallen – lange Erfahrung des Herstellers macht sich bemerkbar.
Um die erfassten Daten weiterzuverarbeiten, müssen die Tracker diese in regelmäßigen Abständen ans Smartphone schicken. Die Verbindung zwischen praktisch allen Trackern und Handys läuft über Bluetooth 4.0 oder 4.1 Low Energy (LE). Das stellt sicher, dass die Batterien oder Akkus beim Tracker und auf dem Smartphone nicht übermäßig belastet werden.
Obwohl iPhones seit dem 4S und alle neueren Android-Smartphones ab Android 4.4 diesen Funkstandard unterstützen, ist die Auswahl an passenden Handys beschränkt. Vor dem Kauf eines Trackers sollte man deshalb zunächst sicherstellen, dass die nötige Aufzeichnungs- und Auswertungs-App für das eigene Smartphone-Betriebssystem verfügbar ist.
Hersteller | App | Android | iOS | Windows Mobile | Weitere Infos |
Beurer | HealthManager | ja | ja | – | |
Fitbit |
Fitbit |
ja | ja | ja | Kompatible Geräte, Smartphones, Funktionen |
Fossil | Q Companion App | ja | ja | – | |
Garmin |
Connect Mobile |
ja | ja | ja | |
Jawbone | UP | ja | ja |
– |
|
Medisana |
VitaDock+ |
ja | ja | – | |
Misfit | Misfit | ja | ja | ja | |
Mondaine | MMT-365 | ja | ja | – | |
Polar |
Flow |
ja | ja | – | Kompatible Geräte |
Runtastic | Me | ja | ja | ja | |
Samsung | Gear | ja | (Beta-Version) | – | |
TomTom | MySports | ja | ja | – | |
Withings | Health Mate | ja | ja | – | |
Xiaomi | Mi Fit | ja | ja | (nur inoffizielle App) |
Bei einigen Herstellern sind manche Funktionen wie Benachrichtigungen oder GPS-Weitergabe nur in neueren Betriebssystemen verfügbar. Manche Anbieter wie Fitbit geben dazu detaillierte Infos auf ihrer Webseite, bei anderen lohnt es sich, im Netz nach Erfahrungen von anderen Nutzern zu suchen (z.B. "Garmin Connect Mobile Nexus 5"). Unbedingt sollte man sich auch die Bewertungen in den App-Shops anschauen, wo beispielsweise Probleme mit Verbindungsabbrüchen bei bestimmten Smartphones beschrieben werden.
Datenschutz-Problematik
Von Zeit zu Zeit bauen die Smartphone-Apps eine Verbindung zu ihren Trackern auf und laden die Daten aufs Telefon. Bei den meisten Herstellern kann man die Synchronisation bei geöffneter App auch von Hand starten. Ohne ein passendes Smartphone schaut man üblicherweise in die Röhre. Zwei rühmliche Ausnahmen: Fitbit legt dem Charge ein USB-Dongle für den PC bei, der die Daten über den PC in die Cloud des Herstellers lädt. Der ViFit Connect von Medisana lässt sich mit einem beliebigen Micro-USB-Kabel an den PC anschließen und so mit Medisanas Webportal synchronisieren.
So praktisch der Upload in die Cloud der Hersteller auch sein mag: Man sollte im Hinterkopf behalten, dass Körperdaten noch viel sensibler sind als beispielsweise das jüngste Party-Foto auf Facebook. Tatsächlich wecken Körperdaten Begehrlichkeiten: Seien es Krankenkassen, Werbetreibende oder Hacker – das Missbrauchspotenzial ist hoch. So wundert es, dass von den von uns getesteten Trackern lediglich der AS 80/81 des deutschen Medizinprodukte-Herstellers Beurer ohne Cloud-Zwang auskommt.
Tipps für möglichst genaue Messungen
In etlichen Testläufen haben wir unsere Schritte selbst mitgezählt und mit den Ergebnissen der Armbänder und Clips verglichen. Hierbei wichen die Geräte zwischen einem und sieben Prozent von der tatsächlichen Schrittzahl ab. Manchmal maßen die Tracker zu wenig, manchmal zu viel Schritte. Mit längerer Tragedauer dürften sich die Abweichungen nivellieren und dadurch ein recht realistisches Abbild der tatsächlichen Aktivität widergespiegelt werden. Clips, die am Körper getragen werden – beispielsweise am Gürtel oder in der Hosentasche – lieferten zumindest bei unseren Stichproben etwas genauere Werte als am Handgelenk getragene Geräte.
Außer Schritten zeigen die zugehörigen Apps meistens auch die zurückgelegte Wegstrecke an. Die ermitteln die Tracker aus der Schrittlänge. Da die von der Körpergröße abhängt, sollte man diese in den Apps eintragen. Ein absolut exaktes Ergebnis kann man von der Berechnung aber nicht erwarten: Weil sich die Beinlänge auch bei gleichgroßen Personen unterscheiden kann, verwenden die Tracker meist eine durchschnittliche Schrittlänge als Rechenbasis. Bei manchen Modellen – beispielsweise von Fitbit – kann man die eigene Schrittlänge ausmessen und direkt in die App eintragen.
Das Gewicht sollte man dort ebenfalls angeben – andernfalls liegt die Berechnung der Kalorien aufgrund der Unterschiede beim Grundumsatz daneben. Trotzdem kann die Messung der Kalorien nie ganz exakt sein, da die Schrittlänge variiert, der Umsatz auch vom Tempo abhängt oder davon, ob man bergauf oder bergab marschiert – was die Tracker meist nicht erkennen können.
Wer eher eine Smartwatch oder Sportuhr braucht
Einige der besseren Tracker kommen hinsichtlich des Funktionsumfangs an günstige Sportuhren heran – und gerade weil solche billigen Sportuhren oft klobig und wie billiges Plastik aussehen, fährt man mit einem schicken, gut ausgestatteten Tracker-Armband meist besser. Teurere Sportuhren bieten jedoch Funktionen, die auf individuelle Trainings ausgerichtet sind und damit einen deutlich größen Mehrwert gegenüber reinen Schritt- und Aktivitätstrackern aufweisen – beispielsweise virtuelle Trainingspartner.
Vollwertige Smartwatches mit Android Wear und die Apple Watch heben sich gegenüber den Trackern vor allem durch ihre Erweiterungsmöglichkeiten per App ab: Auf ihnen kann man nahezu alle Apps und Funktionen des gekoppelten Smartphones mit einfachen Wischgesten oder per Sprachkommandos steuern. Dafür sind die Möglichkeiten beim Aktivitätstracking häufig begrenzt.
Falls Sie sich für Smartwatches oder Sportuhren interessieren, finden Sie hier eine Auswahl von (kostenpflichtigen) c't-Tests:
- Alles im Blick - Smartwatches für jeden Geschmack (c't 24/16, S.88)
- Motivatuhr, Fitness-Uhren mit integrierter Pulsmessung (c't 16/16, S. 108)
- Eine Frage der Zeit, Acht Smartwatches im Test (c't 1/16, S. 86)
Geräteübersicht nach Hersteller mit Ausstattung und Preis
Hersteller | Gerät | Typ | Preis | Display | Schlaf | Puls | Etage | Uhr | GPS | Notif. |
Beurer | AS81 | Armband mit Mini-Display | 50 € | ja | ja | ja | nein | ja | nein | nein |
Fitbit | Alta | Armband mit Mini-Display | 110 € | ja | ja | nein | nein | ja | nein | ja |
Fitbit | Blaze | Tracker im Smartwatch-Design | 180 € | ja | ja | nein | ja | ja | nein | ja |
Fitbit | Charge 2 | Armband mit Mini-Display | 120 € | ja | ja | nein | ja | ja | nein | ja |
Fitbit | One | Clip | 100 € | ja | ja | nein | ja | ja | nein | nein |
Fitbit | Surge | Tracker im Smartwatch-Design | 170 € | ja | ja | nein | ja | ja | ja | ja |
Fitbit | Flex 2 | Clip/Armband mit LEDs | 90 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | ja |
Fitbit | Zip | Clip mit Mini-Display |
60 € |
ja | nein | nein | nein | ja | nein | nein |
Fossil | Q Grant | Hybrid-Uhr | 200 € | nein | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Garmin | Vivoactive HR | Tracker im Smartwatch-Design | 230 € | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
Garmin | vivofit 3 | Armband mit Mini-Display | 70 € | ja | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Garmin | vivomove | Hybrid-Uhr | 170 € | nein | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Garmin | Vivosmart HR+ | Armband mit Mini-Display | 180 € | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
Jawbone | UP move | Clip/Armband mit LEDs | 20 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Jawbone | UP2 | Clip/Armband mit LEDs | 45 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Jawbone | UP3 | Clip/Armband mit LEDs | 60 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Medisana | Vifit Connect | Clip/Armband mit Mini-Display | 35 € | ja | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Misfit | Ray | Armband mit LEDs | 100 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Misfit | Shine 2 | Armband mit LEDs | 100 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Mondaine | Helvetica 1 Smart | Hybrid-Uhr | 730 € | nein | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Polar | A360 | Armband mit Mini-Display | 140 € | ja | ja | ja | nein | ja | nein | ja |
Polar | Loop2 | Armband mit LEDs | 70 € | nein | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Runtastic | Orbit | Armband mit Mini-Display | 80 € | ja | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Samsung | Gear Fit 2 | Armband mit Mini-Display | 170 € | ja | ja | ja | nein | ja | ja | ja |
TomTom | Touch | Armband mit Mini-Display | 130 € | ja | ja | ja | nein | ja | ja | ja |
Withings | Activité | Hybrid-Uhr | 310 € | nein | ja | nein | nein | ja | nein | nein |
Withings | Go | Armband mit E-Ink-Anzeige | 70 € | ja | ja | nein | nein | nein | nein | nein |
Withings | Steel HR | Hybrid-Uhr | 190 € | ja | ja | ja | nein | nein | nein | ja |
Xiaomi | Mi Band 2 | Armband mit Mini-Display | 45 € | ja | ja | ja | nein | ja | nein | ja |
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