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  3. 04/2017
  4. 3-Sekunden-Videos: Apple bringt Live-Fotos ins Web

3-Sekunden-Videos: Apple bringt Live-Fotos ins Web

21.04.2017 09:19 Uhr Leo Becker
vorlesen
Live-Fotos im Web

Mit Apples LivePhotosKit lassen sich die bewegten Bilder im Browser abspielen.

(Bild: Apple)

Mit einer auf JavaScript basierenden API lassen sich die mit iPhone oder iPad aufgezeichneten bewegten Bilder nun in Webseiten einbinden und plattformübergreifend im Browser abspielen.

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Gut anderthalb Jahre nach der Einführung des Live-Foto-Formates mit dem iPhone 6s hat Apple die JavaScript-basierte API “LivePhotosKit” veröffentlicht, die das Einbetten der bewegten Bilder auf Webseiten ermöglicht. Das rund um das jeweilige Foto aufgezeichnete und bis zu drei Sekunden lange Video lässt sich so plattformübergreifend im Browser abspielen – mitsamt Ton.

Plattformübergreifende Live-Foto-Unterstützung in mehreren Browsern

Die Fotos zeigen jeweils ein kleines Live-Icon mit Wiedergabe-Button: Um das Filmchen abzuspielen, muss man den Mauszeiger im Browser darüber positionieren, ein Anklicken ist nicht erforderlich. Das Abspielen der Live-Fotos ist nach Angabe des Herstellers unter Windows in den Browsern Chrome, Firefox, Edge sowie Internet Explorer 11 möglich, in Android wird die jüngste Beta von Chrome benötigt. In iOS unterstützt der Web-Player Safari sowie Chrome, in macOS die Browser Safari, Chrome und Firefox.

Bislang hat Apple die Darstellung von Live-Fotos nur in iOS- und macOS-Apps unterstützt. Von Dritt-Diensten wie dem sozialen Netzwerk Tumblr gibt es aber seit längerem JavaScript-Bibliotheken, um die bewegten Aufnahmen auch im Web darzustellen. Tumblr arbeite auch an einer Android-Unterstützung hieß es damals. Andere plattformübergreifende Dienste wie WhatsApp stellen die Option bereit, das Live-Foto in ein bewegtes GIF umzuwandeln oder als Video mit Ton zu verschicken.

Live-Fotos seit Herbst 2015 mit iPhone und später iPad möglich

Live-Fotos kann man mit iPhone 6s, iPhone 7, iPhone SE, dem neuen 9,7-Zoll-iPad sowie dem 9,7”-iPad-Pro aufzeichnen, nicht jedoch mit dem 12,9” iPad Pro. Die Funktion ist standardmäßig aktiv: Nach dem Öffnen zeichnet die Kamera-App dafür kontinuierlich Bild sowie Ton auf.

Drückt der Nutzer den Auslöser, werden die anderthalb der Aufnahme vorausgehenden Sekunden sowie die anderthalb anschließenden Sekunden mit gespeichert, insgesamt ist das Video also bis zu 3 Sekunden lang. "Die zuvor gemachten Aufnahmen werden weder lokal gesichert noch verlassen sie das Gerät”, betont der iPhone-Hersteller. (lbe)

Kommentare lesen (34 Beiträge)

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