Einloggen auf heise online

    • News
    • heise Developer
    • heise Netze
    • heise Open Source
    • heise Security
    • c't
    • iX
    • Technology Review
    • c't Fotografie
    • Mac & i
    • Make
    • Telepolis
    • heise Autos
    • TechStage
    • tipps+tricks
    • heise Download
    • Preisvergleich
    • Whitepapers
    • Webcasts
    • Stellenmarkt
    • Karriere Netzwerk
    • Gutscheine
    • IT-Markt
    • Tarifrechner
    • Netzwerk-Tools
    • Spielen bei Heise
    • heise shop
    • heise Select
    • Artikel-Archiv
    • Zeitschriften-Abo
    • Veranstaltungen
    • Arbeiten bei Heise
    • Mediadaten
mac
  • 7-Tage-News
  • News-Archiv
  • Liveticker
  • News-Foren
  • Artikel-Foren
  • Kontakt
  • News
  • Tipps
  • Artikel
  • Forum
  • Produkte
  • Heft
  • Archiv
  • Abo
  1. Mac & i
  2. News
  3. 12/2017
  4. Apples Gesichtserkennung: Missbrauch durch Apps denkbar

Apples Gesichtserkennung: Missbrauch durch Apps denkbar

01.12.2017 12:05 Uhr Ben Schwan
vorlesen
Face ID iPhone X

(Bild: Apple)

Die TrueDepth-Kamera im iPhone X kann 52 Veränderungen des Gesichtes live erkennen – und Apps können dies nutzen. Noch scheint deren Zulassungsprozess recht locker zu sein.

Apple liefert bei seinem iPhone X mit dem TrueDepth-Kameramodul ein System mit, dass zahlreiche Daten zum Gesicht des Benutzers liefert – auch an App-Entwickler. Offenbar gibt es hier Missbrauchspotenzial, berichtet nun die Washington Post unter Berufung auf Entwickler.

Apple erlaubt bestimmte Dinge nicht

Demnach hat Apple zwar verschiedene Maßnahmen ergriffen, um etwa zu verhindern, dass Gesichtsdaten verkauft, diese zu Werbezwecken verwendet oder zur Erkennung anonymer Personen genutzt werden. Auch sei eine Datenschutzvereinbarung (Privacy Policy) Pflicht. Bislang schaut sich Apple Apps, die das TrueDepth-Modul nutzen, allerdings offenbar nicht anders an als reguläre Programme.

Rinat Khanov hat das Tool MeasureKit entwickelt, das zeigt, was das iPhone X kann und unter anderem die Wireframe-Repräsentation des Gesichtes sowie die 52 Mikrobewegungen darstellt, die das System beherrscht (darunter Augenlieder und Mund). Gegenüber der Washington Post gab er an, der Zulassungsprozess der App sei nicht anders gewesen als bei weniger sensiblen Programmen.

Wird die Gesichtserkennung genau genug kontrolliert?

"Es gab keine zusätzlichen Vertragsbedingungen und der Durchsichtprozess war auch ganz normal – jedenfalls sah das von unserer Seite aus so aus." MeasureKit hat zudem keine Privacy Policy. Die habe Apple aber auch nicht verlangt, weil Gesichtsdaten das Gerät nicht verließen.

Zuvor hatten Datenschutzexperten wie Edward Snowden vor den Möglichkeiten der Gesichtserkennung gewarnt. Bei einem Vortrag auf einer Konferenz in München sagte der per Skype zugeschaltete Snowden, besonders die Werbebranche könne die Funktion missbrauchen, etwa um jedwede Reaktion des Menschen auf eine Anzeige auszuwerten. Schon zur Vorstellung der TrueDepth-Kamera mit ihrer Gesichtserkennung Face ID hatte Snowden gewarnt, das System "normalisiere" eine Technik, die ein Missbrauchspotenzial habe. (bsc)

Kommentare lesen (41 Beiträge)

Forum zum Thema: iPhone, iPad, iPod

https://heise.de/-3905928 Drucken
Mehr zum Thema:
Apple Apps Biometrie Datenschutz Gesichtserkennung iOS iPhone iPhone X Werbung
Anzeige
Anzeige

Mac & i Heft 2/2018

50 ultimative Mac-Tricks · Retro-Kult · Extern speichern · 360°-Panoramen · HomePod · iOS 11.3, macOS 10.13.4 · Musik programmieren · Top-PC-Spiele auf lahmen Macs · Steuererklärung · iMac Pro mit 10/18 Kernen · iCloud und EU-Datenschutz · Apple-Support

  • Aktuelles Heft
  • Abonnieren
  • Heftarchiv
Anzeige
  • Geldanlage: von Mensch und Maschine profitieren
  • DSGVO: Was nach dem 25. Mai noch zu tun ist
  • Special: DSGVO Ratgeber
  • Interessante Jobangebote - IT-Jobtag in Leipzig!
  • 5 IT-Trends, die Sie auf dem Schirm haben sollten
  • Arbeitgeber Bewerbungen: Heise Karriere-Netzwerk
Meistkommentiert
  • iPhone-Unlock-Tool GrayKey: Apple streicht Gegenmittel aus iOS 11.3
  • iOS 11.3: Fahrzeugintegration CarPlay macht Probleme
  • Marktforscher: Fortnite fürs iPhone macht 25 Millionen Dollar Umsatz im ersten Monat
  • Vodafone CallYa Flex: Tarif-App funktioniert auf dem iPhone nicht mehr
  • Bericht: Kunde beschädigt iMac Pro – Apple verweigert Reparatur
Meistgelesen
  • GrayKey: iPhone-Entsperr-Tool knackt sechsstellige PIN in 11 Stunden
  • iPhone-Unlock-Tool GrayKey: Apple streicht Gegenmittel aus iOS 11.3
  • Marktforscher: Fortnite fürs iPhone macht 25 Millionen Dollar Umsatz im ersten Monat
  • iOS 11.3: Fahrzeugintegration CarPlay macht Probleme
  • Sicherheitsforscher: "Trustjacking" macht iPhones verwundbar
Aktuelle Artikel
Das günstige iPad im ersten Test

Die Redaktion der Mac & i konnte Apples um 50 Euro verbilligtes iPad 9,7" samt Pencil einem ersten Test unterziehen. Im Fokus lagen dabei die…

Pro & Contra
Tanzt Apple auf zu vielen Hochzeiten?

Apple mischt in immer mehr Branchen mit. Ist das zu viel des Guten?

Ausprobiert: Apples Pages für digitale Bücher
Apples Pages

Die neue Version von Apples Textverarbeitung soll sich besser zum Erstellen digitaler Bücher eignen und unterstützt den Apple Pencil – zeigt dabei…

Schnüffel-Apps
Datenverkehr von iPhone und Mac überwachen
Schnüffel-Apps iPhone

Wir zeigen, wie Sie mit Hilfe eines Web-Proxys Einblick in die Datenverbindungen Ihrer iOS- und macOS-App erhalten.

Systemwechsel
Umsteigen von Windows auf den Mac
Windows Mac Müllkorb

Mac & i liefert Argumente für den Umstieg und zeigt, wie sich Windows-Umsteiger in macOS schnell zurechtfinden.

HomePod
Apples Siri-Lautsprecher im ersten Test
HomePod

Mac & i hat Apples smarten Lautsprecher mit Sprachsteuerung in London gekauft und ausprobiert.

Das Mac-Glossar

In der Hintergrundreihe „macOS intern“ blickt Mac & i ab Heft 1/2017 hinter die Kulissen von Apples Desktop-Betriebssystem. Begleitend dazu stellen wir hier ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen zur Verfügung. Es wird mit jedem Artikel entsprechend erweitert.
Themenforen
  1. Re: Wo speichert Apple Server Kontakte und Kalenderdaten?
    Nachtrag: Jetzt, wo sie das Thema noch mal vorgeholt haben, habe ich mich noch mal kurz mit dem Bender Programm beschäftigt und gesehen, dass…

    Forum:  Software für Mac OS X

    leckernetz hat keinen Avatar
    von leckernetz; vor 10 Stunden
  2. Re: YouTube-Downloader, akustischer Übersetzer, iPhone als erweiterter Bildschir
    If you would like to download audio tracks from YouTube videos, you can have a try of TunesKit Audio Capture…

    Forum:  Software für iOS

    Sophialing hat keinen Avatar
    von Sophialing; Mittwoch, 13:52
  3. Re: Nach Update auf 10.13.4 Sicherheitseinstellungen ausgegraut
    Bei mir finden sich die ScreenSaver-Settings in ~/Library/Preferences/ByHost in einer Datei namens com.apple.screensaver.XXXX.plist - schaue…

    Forum:  Mac OS X

    Thomas Tempelmann hat keinen Avatar
    von Thomas Tempelmann; Dienstag, 14:45

Mac & i-Webinar zu macOS Server

Webinar von Mac & i: Wie man macOS Server im Unternehmen einsetzt
Das Webinar zeigt die Möglichkeiten von macOS Server für Firmen und Bildungseinrichtungen, beschreibt die Voraussetzungen und gibt Praxistipps. Bis zum 31. Juli können Sie sich noch mit Frühbucher-Rabatt anmelden.
Mac OS X
Mac OS X beziehungsweise macOS ist das Betriebssystem für Mac-Computer von Apple.
AppCleaner
Der AppCleaner erlaubt das vollständige Deinstallieren von Mac Apps, sodass keine Datenreste auf der Festplatte zurück bleiben.
Macs Fan Control
Macs Fan Control ermöglicht dem Nutzer von PC oder Mac bei Bedarf die CPU-Lüftergeschwindigkeit zu überprüfen und zu ändern.
SimplyBurns
SimplyBurns ist ein schlankes, kostenloses Brennprogramm für Mac-Systeme, das grundlegende Features zum Brennen und Rippen von CDs und DVDs bietet.
Carbon Copy Cloner
Ganze Volumes kopieren, dient unter anderem dem vollständigen Backup von Mac OS X; seit Version 3.1 kann das Tool prognostizieren, ob ein geklontes Volume startfähig sein wird
  • Datenschutzhinweis
  • Impressum
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • News mobil
  • 2328277
  • Content Management by InterRed
  • Copyright © 2018 Heise Medien