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iPhone-Drosselung: Über 60 Sammelklagen werfen Apple Kundentäuschung vor

27.02.2018 16:43 Uhr Leo Becker
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iPhone 6 Plus

Auf iPhones wie dem iPhone 6 Plus kann die in iOS integrierte Drosselungsfunktion greifen – und das Gerät spürbar ausbremsen.

(Bild: dpa, Christoph Schmidt)

Um die Masse an inzwischen angestrengten Sammelklagen zu bewältigen, soll ein Teil vor einem US-Gericht zusammengelegt werden. Es werden immer noch neue Klagen gegen Apple eingereicht – auch außerhalb der USA.

Die Klagen rund um die in iOS integrierte Drosselungsfunktion für iPhones reißen nicht ab: Allein in den USA haben Kunden inzwischen 59 Sammelklagen bei sechzehn Bundesbezirksgerichten angestrengt, darunter allein 30 bei dem für den “Northern District of California” zuständigen Gericht unweit der Firmenzentrale des iPhone-Herstellers, wie Macrumors zusammenzählte.

Eine Klägerin fordert außerdem die Zusammenlegung von neunzehn in verschiedenen US-Bezirken eingereichten Klagen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Diese sollen ebenfalls von dem nordkalifornischen Bezirksgericht behandelt werden – eine Entscheidung über den Antrag wird für März erwartet.

Auch außerhalb der USA gibt es Sammelklagen gegen Apple

Auch außerhalb der USA werden weiterhin neue Sammelklagen gegen Apple eingereicht, vor wenigen Tagen etwa in Kanada: Apple habe Nutzern iOS-Updates unter dem Vorwand bereitgestellt, diese würden Sicherheit und Leistung verbessern, schreibt die für die Kläger tätige Kanzlei – ”tatsächlich haben die Updates Apple aber erlaubt, die Leistung dieser iPhones zu verlangsamen”.

Apple bringe Kunden “grundlos dazu, neue und teurere iPhones zu kaufen obwohl ein neuer Akku die weitere Verwendung der alten iPhones erlaubt”, so einer der Vorwürfe, der in mehreren der Sammelklagen vorgebracht wird. Die ersten diesbezüglichen Klagen haben Nutzer schon Ende Dezember 2017 eingereicht, kurz nachdem Apple eingeräumt hatte, bestimmte iPhones bei Bedarf zu drosseln, um ein unerwartetes Abschalten des Gerätes zu verhindern. Zu einer automatischen Reduzierung der Leistung kann es laut Apple etwa bei einem schwachen Akku kommen, aber ebenso bei Kälte oder niedriger Batterieladung.

Drosselung bei bestimmten älteren iPhone-Modellen

iOS 11.3 ermöglicht erstmals, die Drosselung wieder abzuschalten – zumindest bis sich das iPhone das nächste Mal unerwartet abschaltet.
iOS 11.3 ermöglicht erstmals, die Drosselung wieder abzuschalten – zumindest bis sich das iPhone das nächste Mal unerwartet abschaltet.


Die Drosselung betrifft iPhone 6, iPhone 6s, iPhone SE (seit iOS 10.2.1) und iPhone 7 (seit iOS 11.2) sowie die jeweiligen Plus-Modelle.

Die jüngsten Modelle iPhone X und iPhone 8 haben nach Angabe des Herstellers “Hardware-Updates” erhalten, die ein unerwartetes Abschalten der Geräte verhindern sollen – und eine Drosselung dadurch offenbar überflüssig machen.

Apple hat sich öffentlich dafür entschuldigt, dass die Drosselung nicht klar kommuniziert wurde. Den Vorwurf, dies gezielt getan zu haben, um Kunden zum Kauf neuer Geräte zu bringen, weist der Hersteller strikt zurück – die Maßnahme solle die Lebensdauer des Gerätes verlängern. Bis Ende 2018 bietet Apple den Akkutausch zum reduzierten Preis von knapp 30 Euro an. Mit dem für Frühjahr angesetzten iOS 11.3 werden Nutzer die Drosselung manuell abschalten können – zumindest temporär. (lbe)

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