Self solving Rubik's cube: Dieser Zauberwürfel löst sich selbst

Roboter, die Rubikwürfel drehen, waren gestern: Dieser Würfel erkennt seine Lage und dreht sich selbst wieder zurecht.

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Eine Hand hält einen geöffneten Zauberwürfel mit elektronischem Innenleben hoch

(Bild: DMM.make)

Von
  • Helga Hansen

Immer schneller haben in den vergangenen Jahren Maschinen verdrehte Zauberwürfel gelöst – bis auch die Plastiksteine aufgeben. Ein japanischer Bastler hat stattdessen einen Mechanismus in einen Würfel selbst eingebaut. In zwei Videos dokumentiert er, wie der Rubik's Cube sich entwirrt, nachdem er ihn verdreht hat.

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Ein Nachteil der Konstruktion: Der Würfel bewegt sich über den Tisch und fällt beinahe hinunter. Spätestens das Video, in dem der Würfel in der Hand gehalten wird, zeigt, dass der Würfel sich entsprechend bekannter Lösungsstrategien verhält. Statt die einzelnen Schritte rückwärts abzuspulen, stellt er schrittweise die einfarbigen Seiten wieder her.

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Die Dokumentation des Bastlers "Human Controller" auf der Webseite des japanischen Hardware-Prototyping-Space DMM.make ist allerdings sehr übersichtlich. Das neue Innenleben stammt aus dem 3D-Drucker. Darin eingebaut scheinen sechs Motoren mit Getrieben, mehrere Lagesensoren, eine Batterie und ein Mikrocontroller, der alles steuert. Wird der verdrehte Zauberwürfel eine Weile nicht bewegt, beginnt er den Lösungsprozess.

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Neben dem kleinen Roboter gibt es auch eine ältere und deutlich größere Version, die bereits im letzten Jahr vorgestellt wurde. (hch)