Wearables und Synthis bauen – im Makerspace auf der #rp17
Erster Tag auf der re:publica in Berlin – neben Talks über das Internet gibt es auch Projekte zum Anfassen und Mitmachen.
- Philip Steffan und Helga Hansen
Am ersten Tag der Berliner re:publica gab es im Makerspace vom Global Innovation Gathering (GIG) und dem Fablab Berlin schon einiges zu sehen und selber bauen. Neben Workshops, Demos und Ausstellungen im Makerspace gibt es auch einige Vorträge, rund um die Themen Open Health, Bio-Hacking, Musik und Fashiontech. Schwerpunkt des GIG sind Tech-Innovationen und Maker-Projekte aus Asien, Afrika und Lateinamerika.
Der GIG Makerspace auf der re:publica 2017 (18 Bilder)

Zuerst haben wir mit der brasilianischen Architektin Rebeca Duque Estrada gesprochen, die bereits im letzten Jahr dabei war. Statt Wearables aus Kombucha hat sie dieses Mal mit Elektronik gearbeitet und leuchtende Nachrichten auf Taschen gezeigt. Der Hashtag zu der Aktion lautet #wearableasmanifest. Auf Instagram sind bereits einige Bilder zu sehen. Mehr Projekte mit EL-Draht gibt es auch in der Make-Ausgabe 4/15.
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Um die Möglichkeiten von Maker-Technologien ging es in der Podiumsdiskussion mit Isabelle Dechamps und Annemarie Hackel. Sie arbeite im Fablab Berlin an Verbesserungen für Rollstühle bei „Made for my Wheelchair“ und individuellen Prothesen aus dem 3D-Drucker.
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Wie arbeiten Fablabs im arabischen Raum zusammen, wie sind sie in ihre lokalen Communities eingebunden? Dieser Frage gehen Sonja Buxbaum-Conradi und Tobias Redlich von der Helmut-Schmidt-Universität im Projekt „Twinning for Innovation“ nach. Außerdem erzählen sie vom Wettbewerb "Make a Difference".
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(hch)