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  3. Laserpointer zeichnet bewegte Bilder

Bei den hier vorgestellten Anleitungen handelt es sich um Einreichungen von Leserinnen und Lesern – nicht um Bauanleitungen, die von der Redaktion nachgebaut und in allen Details geprüft wurden. Der Nachbau erfolgt daher auf eigene Gefahr.

Laserpointer zeichnet bewegte Bilder

Projekte 05.07.2011 15:06 Uhr Georg Zimmermann

Diese anschauliche und billige Konstruktion eines Prinzip-Laser-TV wurde mit einfachsten Mitteln und einem Minimum an Bauteilen verwirklicht. Aspekte aus Optik, Elektronik und Mechanik fließen in diesem Projekt zusammen.

Zutaten

  • Diffusionsfolie aus einem Notebook-Display
  • Motor mit Hexagonspiegel aus einer Laserdruckereinheit
  • Schrittmotor aus einem Drucker
  • Festplattenmotor als Lager und Sensor
  • Antriebslager aus Floppylaufwerk
  • Laser-Pointer
  • diskrete Elektronikbausteine (BC547B/BC557B, TIP120/TIP125 u.a.)
  • 17,5er Kalksandstein :-)

Beschreibung

Einen "Prinzip-Fernseher" wollte ich schon immer bauen. Heutige, billige Laser-Pointer legen eine Konstruktion mit bewegten Spiegeln nahe. Beispiele historischer Bauformen findet man unter dem Begriff "Mechanisches Fernsehen."

Das Display besteht aus einer Diffusionsfolie aus einem Notebook-Display. Der Lichtstrahl eines Laser-Pointers erzeugt das Bild, indem er mit der Helligkeitsinformation aus dem Videosignal moduliert und durch bewegte Spiegel vertikal und horizontal abgelenkt wird. Dies ist vergleichbar mit der Bilderzeugung beim Röhrenfernseher durch Modulation und Ablenkung des Elektronenstrahls.

Der Fernseher besteht aus folgenden Komponenten:

  • Billig-Laser-Pointer, Befestigung dreh- und höhenverstellbar
  • Horizontalablenkung: Motor mit Hexagon-Spiegel aus einer Drucker-Laser-Einheit (Elektronik entfernt, da nicht gebraucht)
  • Vertikalablenkung:
    • Schrittmotor aus Drucker
    • Trommel mit 12 Spiegeln (Eigenbau)
    • Lagerung der Antriebsseite: Antriebslager aus Floppylaufwerk
    • Lagerung der passiven Seite: Festplattenmotor

Alle Schaltungen sind diskret realisiert. Für jede der hier enthaltenen Aufgabenstellungen wurde die einfachste noch funktionierende Lösung gesucht – mit so wenig Bauteilen wie irgend möglich. Dadurch kommt jede Schaltung jeweils auch einer Prinzipschaltung so nahe, wie es nur geht.

Weiterhin sind die einzelnen Bauteile im wahrsten Sinne des Wortes verdrahtet. So kommt jede Verschaltung einem gezeichneten Schaltbild sehr nahe. Die Absicht: Stromverläufe beziehungsweise Spannungszusammenhänge sind so offensichtlich und einzelne Bauteile können leicht ausgetauscht werden.

Zum Einsatz kommen folgende Schaltungen:

  • Kontrast- und Helligkeitssteller für Laser-Pointer
  • Horizontalablenkung – Controller für Hexagon-Spiegel-Motor
  • Vertikalablenkung – Controller für Schrittmotor

Eine ausführliche Beschreibung gibt es als zum Download. (pek)

Video

(pek)

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