Kurz informiert: Datenleck im Legoland, Meeting-Plage, Puppet, Geisterwaffen
Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Sieben Jahre altes Datenleck im Legoland
Bei dem zur Merlin Entertainments Group gehörenden Legoland im bayerischen Günzburg waren mehrere tausend Datensätze getätigter Buchungen öffentlich als PDF-Dateien einsehbar. Neben den Namen, den Anschriften der buchenden Kunden und dem gewünschten Reisezeitraum waren auch die Namen der Mitreisenden in den Dokumenten aufgelistet.
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Arbeitszeitvernichtung durch Meetings
Manager und Mitarbeiter verbringen einen steigenden Teil ihrer Arbeitszeit in Besprechungen – mit potenziell schädlichen Folgen für Unternehmen und Motivation der Belegschaft. Wissenschaftler und Unternehmensberater gehen davon aus, dass die Coronapandemie in vielen Unternehmen den Langfristtrend einer stetig wachsenden Zahl von Meetings befördert hat. Der von ineffizienten Besprechungen verursachte Schaden kann demnach weit über die reine Zeitverschwendung hinausgehen.
Perforce übernimmt Puppet
Das auf Versionskontrollsoftware und Application Lifecycle Management spezialisierte Unternehmen Perforce hat die Übernahme von Puppet angekündigt. Letzteres gehört zu den Pionieren von DevOps und steht mit seinem Konfigurationsmanagement-Werkzeug im Wettbewerb zu Chef, Ansible und SaltStack. Die Werkzeuge bilden mit ihrem einen deklarativen Ansatz zur Installation, Synchronisation und Konfiguration von Software die Wegbereiter des Infrastructure-as-Code-Konzepts.
USA: Regierung geht gegen 3D-gedruckte Geisterwaffen vor
Die US-Regierung will schärfer gegen nicht nachzuverfolgende Schusswaffen aus dem 3D-Drucker vorgehen und hat deswegen die Definition von Schusswaffen angepasst, damit auch Einzelteile beziehungsweise Bausätze unter die Vorgaben fallen. Damit soll die Verbreitung sogenannter "Geisterwaffen" ("ghost guns") eingedämmt werden, teilte das US-Justizministerium mit. Das bezieht sich auf Schusswaffen, die ohne viel Arbeit ganz oder größtenteils aus vorgefertigten Bausätzen gefertigt werden, keine Seriennummern enthalten und ohne eine Prüfung des Käufers oder der Käuferin verkauft werden. Dadurch seien sie nur schwer nachzuverfolgen und für Kriminelle leicht zu erwerben.
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(mack)