Im Grunde ist die Aufgabe für einen E-Book-Reader simpel: Er muss das geschriebene Wort anzeigen. Im Gegensatz zum Smartphone nerven hier keine ständigen Benachrichtigungen und die neusten Tweets kann man damit auch nicht mal eben checken. Aufregend sind E-Reader nicht – sollen sie aber auch gar nicht sein.
Nahezu alle bieten inzwischen ein kontrastreiches Display, eine Beleuchtung und Touch-Bedienung. Für mehr Geld gibt es nicht nur zusätzlichen Komfort, sondern der weiteren Entspannung zuträgliche Features wie schnellere Reaktionszeiten, eine Schutz gegen Wasser oder Hörbuchunterstützung.
Die Wahl eines E-Book-Readers ist aber immer auch die Wahl eines Ökosystems: Lieber Amazons goldener Käfig, die deutsche Tolino-Allianz oder die unabhängigere PocketBook-Lösung? Mit ein wenig Hintergrundwissen fällt die Wahl des richtigen Readers leicht – sei es für eine selbst oder als Geschenk für den Partner oder die Familie.
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