Die vier Elemente
Feuer, Wasser, Erde und Luft – die vier Elemente faszinierten von jeher die Menschen. Manche Kulturen schrieben Ihnen magische Kräfte zu, andere stritten, welches wohl das stärkste Element sei. Wir wollten in unserem Fotowettbewerb wissen, wie Sie als Fotografinnen und Fotografen die vier Elemente sehen. Hier präsentieren wir die Top Ten.
Über die vier Elemente zerbrachen sich schon gelehrte Griechen wie Platon und Aristoteles den Kopf. Ihre Erkenntnisse, die aus heutiger Sicht seltsam wirken, bildeten lange die Grundlage für das Verständnis der Welt sowie der Medizin. Doch die vier Elemente sind kein rein philosophisches Thema, sondern begegnen uns im Alltag. Wir atmen Luft, trinken Wasser, grillen über feurigen Kohlen oder pflanzen Blumen in die Erde. Da die vier Elemente einen wesentlichen Teil unseres Lebens darstellen, wollten wir sie uns einmal fotografisch erschließen. Viele sehr unterschiedliche Interpretationen reichten die Fotografen unserer Fotogalerie bei uns ein. Jedes Galeriemitglied durfte anschließend seine Favoriten bewerten.
Auf den ersten Platz schaffte es Uschi Hermann mit einer kontrastreichen Schwarz-Weiß-Aufnahme. Ein kleiner Mensch steht staunend unter einem sehr hohen Wasserfall. Die tosenden Massen beweisen kraftvoll, wie stark die Natur sein kann. Eine gelungene Aufnahme, die die Fotografin auf einer Wanderung in Südfrankreich erschuf.