Bitcoin & Co.: Schweiz beendet anonyme Finanztransfers
Eine Mitteilung der Schweizer Finanzaufsicht zum „Zahlungsverkehr auf der Blockchain“ sorgt in der Branche für Aufregung.

Ihrem Namen und ihrer Intention nach sollten virtuelle Währungen wie Bitcoin „kryptisch“ sein – also geheim, von unklarer Herkunft. Daher sind sie auch ein beliebtes Mittel zur Geldwäsche und für verdeckte Finanzierungen. Dem will die Schweizer Finanzaufsicht (Finma) in ihrem Zuständigkeitsbereich nun ein Ende setzen und verlangt bei jeder Transaktion einen „Adresszettel“. In der Branche schlägt das hohe Wellen.