Artikel-Archiv c't 2/1991, Seite 234
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Klassischer Konsum
Objektorientiertes C aus Sicht eines Klassenkonsumenten
Objektorientierte Konzepte moderner Programmiersprachen bewahren den Benutzer zwar davor, das Rad jedesmal neu zu erfinden, aber montieren und auswuchten muß er es meistens doch selbst. Es klingt durchaus einleuchtend, Softwarebausteine als problemlos zu konsumierende Massenartikel wie Einbauküchen zu vermarkten; die Wirklichkeit ist von dieser Vorstellung jedoch noch ein ganzes Stück entfernt.
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