Der Emotet-Selbsttest
Eigentlich ist es kein Hexenwerk, die eigene IT-Infrastruktur vor Viren und Trojanern zu schützen. Trotzdem hat es Emotet im Dezember wieder auf Platz 1 der Bedrohungen im Threat Intelligence Report von Check Point geschafft. Wir zeigen am Beispiel Emotet, wie man die Anfälligkeit der eigenen Infrastruktur prüft. Wenn das Ergebnis nicht so ausfällt wie erwünscht, können bereits einfache Maßnahmen mit überschaubarem Aufwand die Sicherheit verbessern.
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Confluence und die Konkurrenz
Software zum Wissensmanagement ist in Unternehmen unverzichtbar. Nicht nur in der agilen Welt greift man gerne zu Atlassians Confluence, aber es gibt leistungsfähige Alternativen. Die sind meist Open Source, auf eigener Hardware installierbar und liegen auch im Trend, weil Atlassian die Confluence-Nutzer in die Cloud drängen möchte – was bei sensiblen Informationen zum Problem wird. Wer bei der Einführung einer Knowledge Base bewährten Best Practices folgt, erhält mit allen Tools ein nützliches Werkzeug.
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Netzwerkengpässe vorhersehen
Mit einem Jupyter-Notebook und ML-Methoden kann man potenzielle Engpässe in komplexen Netzen entdecken, bevor sie kneifen. Um die dafür nötigen Datenmengen zu verarbeiten, kommen dabei Big-Data-Werkzeuge wie Elasticsearch und Apache Kafka zum Einsatz.
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Cloud-native SAP-Anwendungen
SAPs Cloud Application Programming Model erleichtert das Entwickeln von Geschäftsanwendungen für die Cloud. Die SAP Cloud Platform stellt zahlreiche Tools und Services für Entwicklung und Betrieb von der IDE bis SAP HANA bereit.
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Daten einfach visualisieren
Mit Python-Skripten und einigen zusätzlichen Bibliotheken lassen sich in Jupyter-Notebooks komplexe Zusammenhänge anschaulich darstellen. Seaborn liefert anspruchsvolle Diagrammtypen wie Jointplots und Heatmaps, GeoPandas visualisiert geografische Informationen.
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