
Leitungen malen
Schaltpläne zeichnen, die dann sofort funktionieren, Lichtschalter, die man direkt auf die Wand malt, und Schaltungen auf Holz, Papier, Stein oder Plastik: All das ist mit leitfähiger Farbe und Tinte möglich. Wir haben uns acht verschiedene Produkte angesehen und einem Praxistest unterzogen.
Stifte und Farben, die leitfähige Partikel enthalten, gibt es bereits seit einer ganzen Weile. Ursprünglich waren solche Produkte eher etwas für Spezialisten. Den Eisenbahn-Modellbauern dürfte der klassische Silberleitlack bekannt sein, mit dem man elektrische Leitungen dort auf den Modellen anbringen kann, wo Kabel und Lötkolben Schaden anrichten würden. Auch ganz klassisch, aber als leitfähiger Stift wenig bekannt, ist der Bleistift. Wir haben in unsere Testreihe einen besonders weichen Bleistift (6B) aufgenommen, um zu sehen, wie der gegenüber den teureren Spezialprodukten abschneidet. Andere klassische Varianten sind die Stifte der Firma Circuit Works, die zum Beispiel für das Prototyping und die Reparatur von Platinen und kleinen technischen Geräten gedacht sind. Zielgruppe für diese Stifte sind, laut der Webseite des Herstellers, Ingenieure, Reparatur-Techniker und Hersteller.

2009 kam mit der elektrisch leitfähigen Farbe von Bare Conductive ein Produkt auf den Markt, das sich an eine wesentlich breitere Zielgruppe richtete: Neben den Ingenieuren wurden diese Produkte auch für Maker und Designer entwickelt. Im Gegensatz zu den klassischen Produkten, die – mit Ausnahme des Bleistifts – giftig sind und bei der Handhabung Übung und Geschicklichkeit erfordern, sollte die Graphit-basierte Farbe gerade für Einsteiger und Kinder einfach zu benutzen sein. Den gleichen Ansatz verfolgen die Erfinder des 2013 auf den Markt gekommenen Circuit Scribe. Die leitfähige Silbertinte ist ungiftig und wird in einem Stift verkauft. Ein Jahr nach dem Circuit Scribe kam ein weiterer einfach zu benutzender Stift mit Silberleitfarbe auf den Markt, der Agic Silver Ink Marker. Mit diesen Produkten vervielfältigte sich die Anzahl der DIY-Projekte mit leitfähigen Farben in den Maker-Kreisen. Im Folgenden tragen wir zusammen, was man beim Arbeiten mit diesen Farben und Tinten beachten muss.
Leitfähige Tinte selber machen
Natürlich gibt es findige Leute, die leitfähige Tinte selbst herstellen. Am einfachsten scheint das mit Graphitpulver zu gehen. Einen schönen Vergleichstest hierzu hat der User 24Eng auf Instructables gemacht: Er mischt das Graphitpulver mit Alleskleber, Weißleim und Acrylfarbe. Auch für die eigene Herstellung von Silbertinte gibt es Anleitungen, allerdings braucht man hierfür viele nicht einfach zu erhaltende Zutaten, eine sehr feine Waage und eine Zentrifuge.
Makey makey

Mehr zu diesem Mikrocontroller können Sie in unserer Ausgabe Hacks 3/12 lesen (kostenloser Download siehe Link).
Hingegen ganz leicht herzustellen, aber auch relativ hochohmig, ist leitfähige Farbe beziehungsweise Paste aus Holzkohle. Eine weitere Alternative ist Farbe aus Zitronensäure und Kupfersulfat. Alle Anleitungen, die wir gefunden haben, gibt es unter dem Link am Anfang des Artikels.
Was die verschiedenen Produkte können
Die von uns getesteten Produkte unterscheiden sich durch die Materialien, die sie leitfähig machen: Bei vier Produkten wird dafür Silber eingesetzt, ein Stift ist mit Nickellack gefüllt und zwei Produkte sind durch Graphit leitfähig. Wir haben untersucht, wie hoch der Widerstand der verschiedenen Farben und Tinten ist, wie einfach sie sich auftragen lassen und wie flexibel und haltbar die gemalten Leitungen sind.

Für die Widerstandsmessung haben wir nicht den spezifischen Widerstand ermittelt, da wir für diesen Wert eine einheitliche Schichtdicke benötigen. Da die Farben aber unterschiedlich dick- oder dünnflüssig sind und sich verschieden leicht auftragen lassen, haben wir uns dafür entschieden, den Widerstand von Leitungen zu messen, die entweder 10 oder 25 cm lang und 2–3 mm breit sind. Diese Rechteckfläche haben wir mit einer Schicht der Farbe gefüllt, ohne diese Schicht noch einmal aufzubessern und aufzufüllen. Die Leitungen sind damit wahrscheinlich ein wenig schlechter, als sie in einem Bastelprojekt – in dem man ja üblicherweise sehr ordentlich arbeitet – tatsächlich wären. Außerdem haben wir die Farben auf Papier und Overhead-Folie getestet, um zu sehen, wie sich der Untergrund auf die Leitfähigkeit auswirkt.
Leitfähige Tinte im Drucker
Erst trocknen lassen!
Die Leitungen aus flüssiger Farbe sind erst dann leitfähig, wenn sie komplett getrocknet sind. Am schnellsten geht das beim Agic Silver Ink Marker – dessen Leitungen leiten sofort.
Auch für Tintenstrahldrucker gibt es leitfähige Tinte. Wir haben sie im Rahmen dieses Artikels nicht getestet, aber verschiedene Bezugsquellen gefunden. Ein Hersteller ist Agic, dessen „Prototype Ink Kit“ für 270 US-$ erhältlich ist. Auch Electroninks, der Hersteller des Circuit Scribe, produziert leitfähige Tinte für den Tintenstrahldrucker. Diese ist allerdings nur für Geschäftskunden erhältlich. Auch die Silbertinte von Inktec wird bisher nur an Geschäftskunden verkauft. Für 250 US-$ erhält man bei Novacentrix 50 ml Metalon Silbertinte. Günstiger ist die ebenfalls angebotene Kupfertinte mit 100 US-$. Die Produkte muss man selbst in Tintenpatronen einfüllen. Alle Bezugsadressen finden Sie unter dem Link am Anfang des Artikels.
Die Produkte im Einzelnen
Unsere ersten Testergebnisse zeigen also: Was die Leitfähigkeit betrifft, liegen die Stifte mit silberbasierter Tinte vorne. Der zweite Schwerpunkt unserer Produkttests ist die Handhabung. Denn nicht alle Stifte und Farben sind so konzipiert, dass man mit ihnen wirklich einfach Leitungen malen kann. Neben diesen beiden Aspekten haben wir natürlich nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geschaut, danach, wie schnell die Farbe trocknet, wie haltbar die Leitungen sind und wie schmal die schmalste Leitung ist, die wir von Hand mit dem Stift hinbekommen. Die Ergebnisse pro Produkt finden Sie auf den folgenen Seiten.
Günstiges Produkt von Aliexpress
Ein Kollege aus der Redaktion hatte noch ein Schnäppchen von Aliexpress herumliegen: leitfähige Farbe in einer Spritze. Wir versprachen uns davon ein günstiges Vergleichsprodukt zu den hier üblicherweise erhältlichen Produkten. Doch die Farbe, silberbasiert wie die meisten anderen Produkte, stellte sich als Paste heraus, die sich partout nicht durch die Spritzenspitze pressen lassen wollte. Ergebnis war eine mittlere Sauerei auf unserem Testblatt und kein vergleichsfähiges Produkt. Haben Sie andere Erfahrungen mit solchen Produkten gesammelt? Dann schreiben Sie uns an mail@make-magazin.de!
Silberleitlack

Der altehrwürdige Silberleitlack aus dem Modelleisenbahn-Bedarf ist in kleinen 3 ml-Fläschchen erhältlich. Zusammen mit einem gleich großen Fläschchen Verdünner liegen die Kosten bei circa 12 €. In den Deckel des Lackfläschchens ist ein Plastikstäbchen integriert, mit dem man den Lack auftragen oder auf eine Unterlage löffeln kann, um ihn dort mit einem Pinsel aufzunehmen. Mit dem Verdünner kann man den Lack auch wieder entfernen, wenn man sich vermalt hat.

Benutzbarkeit: Der Leitlack ist recht einfach zu verwenden. Das Fläschchen muss vor jedem Gebrauch geschüttelt werden, dann kann der Lack einfach auf jede Fläche aufgetragen werden. Bauelemente kann man recht einfach mit dem Lack selbst befestigen, da man durch das Auftragen mit dem Pinsel oder Plastikstäbchen die gewünschte Menge selbst bestimmt. Beim Auftrag mit dem Plastikstäbchen gelingt die Fläche der Leitung nicht gleichmäßig. Ist der Lack getrocknet, haften die Bauteile weiterhin fest an der Leitung. Die Trocknungszeit liegt unter 10 Minuten. Der Leitlack ist giftig und daher nicht gerade kindersicher.
Belastbarkeit: Auf Papier können die Leitungen aus Leitlack gebogen und geknickt werden, ohne dass sie nennenswert an Leitfähigkeit verlieren. Der Leitlack kann also auch auf beweglichen Untergründen aufgebracht werden. Allerdings halten mit dem Lack fixierte Bauelemente nicht, wenn man den Untergrund verformt.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 1,1 mm, kann mit einem dünnen Pinsel sicher noch optimiert werden.
Circuit Scribe

Der von der US-amerikanischen Firma Electroninks hergestellte Circuit Scribe sieht aus wie ein Gelstift und handhabt sich auch ähnlich. Ein Stift enthält 1 ml ungiftige leitfähige Silbertinte und kostet 25 €. Entstanden ist er aus einem Studien-Abschlussprojekt, das zum Ziel hatte, ein für Elektronik-Einsteiger beziehungsweise für Kinder geeignetes Werkzeug zum Erlernen von Elektronik-Grundlagen zu entwickeln. Dabei herausgekommen ist nicht nur der Stift, sondern auch eine ganze Reihe auf ihn abgestimmter Bausätze.

Zu jedem dieser Bausätze gehört ein Heft, in dem Grundlagen der Elektronik wie Parallel- und Reihenschaltungen erklärt werden und wie man die ersten einfachen Schaltungen zeichnen kann. Außerdem sind verschiedene Bauelemente enthalten, die speziell für die Verwendung mit dem Circuit Scribe entwickelt wurden. Diese Bauelemente sitzen auf Breakout-Boards aus Plastik, deren Anschlüsse aus recht großen magnetischen Metallpads bestehen. Um die Bauelemente zu montieren, legt man unter das Papier, auf das man den Schaltplan gezeichnet hat, eine Metallplatte und setzt die Bauteile an der passenden Stelle auf die Leitungen. Will man den Circuit Scribe ohne diese speziellen – und teuren – Bausätze verwenden, arbeitet man am besten mit SMD-Bauteilen oder klebt die Bauelemente mit Kupferklebeband oder Wire Glue fest.


Benutzbarkeit: Die Ähnlichkeit zum Gelschreiber beginnt direkt mit dem ersten Einsatz des Stifts: Manchmal fließt die Tinte, manchmal fließt sie nicht. Der Hersteller empfiehlt, den Stift zu schütteln, wenn Letzteres eintritt. Das muss man schon sehr gründlich machen, damit der Circuit Scribe wieder schreibt. Benutzt man ihn danach aber relativ regelmäßig, hat man das Problem nicht. Die besten Leitungen erhält man, wenn man einfache dünne Linien mit dem Stift zieht. Beim Ausmalen von Flächen muss man die Spitze des Stifts immer mal wieder abwischen, weil Tinten-Papier-Flöckchen daran kleben bleiben. Durch die harte Kugelschreiber-Spitze kratzt man beim Ausmalen auf Papier auch immer etwas Papier mit ab. Außerdem trägt die Spitze die Tinte auf der rauen Oberfläche von Papier nicht ganz flächig auf, da sich die Kugel in die gemalten Flächen drückt. Daher muss man breite Leiterbahnen nach dem Trocknen noch etwas auffüllen. Auf Folie kann man mit dem Stift keine Flächen ausmalen, da die Kugel in der Spitze hier den Auftrag der Farbe stellenweise verhindert. Die optimale Unterlage für den Circuit Scribe ist beschichtetes, möglichst glattes und festes Papier wie zum Beispiel die Motivseite von Postkarten. Die Circuit Scribe-Tinte trocknet in weniger als 10 Minuten.
Belastbarkeit: Auf Papier halten die Leitungen Biegen und Knicken gut aus.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 0,7 mm
Circuit Works Silberleitlack-Stift

Der Leitlack-Stift mit der Standard-Spitze (es gibt noch eine Ausführung mit Mikrospitze) enthält 8,5 g Lack und ist ab circa 54 € erhältlich.

Benutzbarkeit: Die Stifte von Circuit Works sind mit Abstand am schwierigsten zu benutzen. Sie haben eine Spitze aus Hartplastik, an der die Tinte entlangläuft. Um den Stift zu aktivieren, muss man diese Spitze zuerst ein paarmal in den Stift drücken. Damit das Silber in der Tinte gut verteilt ist, muss man anschließend den Stift schütteln. Dann muss man, um eine Leiterbahn auszumalen, den Stift zusammendrücken und gleichzeitig immer wieder die Spitze in den Stift drücken, damit sie die Tinte aufnimmt. Das führt zu einer Punkt-Maltechnik und Fingerkrämpfen. Am einfachsten ist es, den Stift mit dem Daumen zu fixieren und durch Druck von der Außenseite des Zeigefingers etwas umzuknicken. So fließt die Tinte konstant. Grundsätzlich sind die Stifte aufgrund des Handlings aber tatsächlich – wie auch auf den Produkten angegeben – eher für kleine Reparaturen als für das Zeichnen großer Schaltpläne geeignet. Von den giftigen Produkten, die wir getestet haben, dünsten die Chemtronics-Produkte am langwierigsten aus. Die Angabe „For industrial use only“ auf den Stiften hat wohl ihren Grund.
Belastbarkeit: Leitungen aus dem Silberleitlack-Stift können brechen, wenn man sie knickt.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 1 mm
Agic Silver Ink Marker

Das neueste Produkt auf dem Markt: Der Silbertinten-Marker von Agic. Er funktioniert laut Hersteller nur auf dem zugehörigen Spezialpapier, dort aber sehr gut. Der Stift kostet knapp 15 US-$, das Papier ist ab knapp 10 US-$ erhältlich. Da das Spezialpapier herkömmlichem Fotopapier stark gleicht, haben wir ausprobiert, ob der Stift auch mit diesem funktioniert. Wir können vermelden: Es klappt!
Sonst verfolgt das japanische Start-Up Agic mit seinem Silver Ink Marker ein ähnliches Prinzip wie das der Circuit-Scribe-Produkte. Die Bauelemente werden hier durch eine magnetische Platte fixiert, die man unter das Papier legt, auf das man die Schaltpläne zeichnet. Ähnlich wie die Circuit-Scribe-Produkte sind auch die Bausätze von Agic hauptsächlich für das Erlernen von Elektronik-Grundlagen gedacht – sie sind in Workshop-Paketen erhältlich, sodass man gleich für ganze Klassen bestellen kann. Anders als die Tinte aus dem Circuit Scribe trocknet die aus dem Agic-Marker sofort und – und das ist eigentlich das Beste – zu dem Stift gibt es einen Löschstift, mit dem man Fehler im Schaltplan direkt beheben kann.

Benutzbarkeit: Der Silver Ink Marker hat eine sehr einfache Handhabung: Kappe ab und Linie ziehen. Hier ist weder Schütteln, noch drücken oder knicken notwendig. Die gemalten Leitungen sind völlig frei von Löchern, Kratzern oder Ähnlichem. Mit diesem Stift kann man am saubersten arbeiten. Er ist, im Unterschied zu den beiden anderen neuen Produkten, durchaus giftig.
Belastbarkeit: Die Leitungen aus dem Marker sind sehr flexibel und können gebogen und geknickt werden.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 1 mm
Circuit Works Nickelleitlack-Stift

Der Nickelleitlack-Stift ist bei einem Preis von circa 12 € mit Abstand das günstigste Produkt in unserem Test. Er enthält 9 g Farbe.

Benutzbarkeit: Ähnlich wie der Silberleitlack-Stift des gleichen Herstellers ist dieser Stift schwierig zu bedienen. Davon, dass – wie bei anderen Produkttests und vom Hersteller beschrieben – man nur leicht auf den Stift drücken muss, um Leitungen zu malen, kann nicht die Rede sein. Dafür sind die Nickel-Leitungen sauberer als die des vergleichbaren Silber-Stifts. Der Nickelstift ist ähnlich giftig wie der Silberstift des gleichen Herstellers.
Belastbarkeit: Die Leitungen aus diesem Stift halten Knicken und Biegen gut aus.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 1 mm
Bare Conductive

Die Farbe von Bare Conductive gibt es in der 10 ml-Tube und dem 50 ml-Schraubglas. Die Kosten liegen bei knapp 10 beziehungsweise 30 €. Den Herstellern war es so wichtig, ein ungiftiges Produkt herzustellen, dass einer der Mitarbeiter sogar probiert hat, ob sie essbar ist. Er empfiehlt, das nicht nachzumachen.
Bare Conductive verfügt über eine Produktpalette, die nicht nur die Farbe in verschiedenen Packungsgrößen, sondern auch Bastelsets für die Herstellung von beleuchteten Postkarten oder Papphäuschen und ein selbst entwickeltes Board für komplexere Projekte enthält. Auf der Webseite zum Produkt finden sich zahlreiche Projekte und Anleitungen, in denen zum Beispiel gezeigt wird, wie man mit leitfähiger Farbe Näherungs- oder Touchsensoren herstellt. Die leitfähige Komponente der Farbe ist Graphit.
Benutzbarkeit: Bare Conductive ist ein sehr einfach zu benutzendes Produkt. Entweder man drückt die 10 ml-Tube leicht zusammen und gibt die Paste so auf das Papier, den Stoff, das Plastik oder Holz, oder man trägt die Farbe aus dem 50-ml-Schraubglas mit dem Pinsel auf. Die Konsistenz der Farbe gleicht der von Acrylfarbe – man kann sie dick auftragen und so Bauteile recht einfach befestigen. Ein Auftrag reicht, um eine problemlos leitfähige Bahn herzustellen.

Belastbarkeit: Bare-Conductive-Leitungen brechen, wenn man sie knickt.
Schmalste von Hand zeichenbare Leitung: 0,8 mm, allerdings kann man die Liniendicke nicht immer ganz einfach beeinflussen. —esk