Gaming-Headset Sony Inzone H9 im Test

Zocken oder Homeoffice? Der Sony Inzone H9 macht in beiden Szenarien eine gute Figur. Im Test gefallen ANC, Transparenzmodus und die Anpassbarkeit.

Lesezeit: 3 Min.
In Pocket speichern
vorlesen Druckansicht Kommentare lesen 1 Beitrag
,
Von
  • Robin Brand
Inhaltsverzeichnis

Drahtlosen Gaming-Genuss ohne hörbare Latenz: Das verspricht das Gaming-Headset Sony Inzone H9. Es ist mit ANC, Transparenzmodus, ordentlichem Mikro und latenzarmer Übertragung dank Funkdongle auch fürs Homeoffice und das Zocken am PC interessant.

Optisch sind die weiß-schwarzen Plastikbomber klar als Playstation-Accessoire zu erkennen. Angesichts der UVP von rund 280 Euro hätten wir uns eine etwas wertigere Verarbeitungsqualität gewünscht. Im Karton liegt neben USB-Ladekabel und Funkdongle nicht einmal eine Transporthülle. Steckt man den USB-A-Dongle in PS5 oder PC, verbindet sich das Headset im 2,4-GHz-Funkkanal automatisch.

Mehr Kopfhörer:

Alternativ kann man das Gerät per Bluetooth verbinden. Eine Bluetooth-Verbindung hält das Headset auch parallel zum Funkkontakt aufrecht. Erstaunlich ist, dass sich das Headset nur auf die Codecs AAC und SBC versteht, das höherwertige Sony-Codec LDAC bleibt außen vor.

heise+

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.