Smart Garden: Sechs smarte Gartenbewässerungssysteme im Vergleich

Dank smarter Ventile zwischen Wasserhahn und Gartenschlauch ist Wassersparen möglich. Mehrere Zonen lassen sich so bewässern und per App hat man alles im Blick.

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Von
  • Sven Hansen
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So schön es im eigenen Garten ist, früher oder später zieht es einen in die Ferne. Dann muss eine Bewässerungslösung her, die das Grün während der Abwesenheit am Leben hält. Früher nutzte man zu diesem Zweck einfache Zeitschaltuhren, die eine oder mehrere Bewässerungskreise im Garten nach festem Plan öffneten. Den tatsächlichen Wasserbedarf der Pflanzen berücksichtigte diese simple Lösung jedoch nicht: Die Sprenger liefen auch fröhlich bei Sommerregen.

Systeme zur automatischen Bewässerung sollen den Job besser machen. Professionelle Anlagen arbeiten dabei mit unterirdisch verlegten Leitungen und mehreren Zonen. Der Einstieg gelingt aber wesentlich preiswerter und einfacher: mit per Funk vernetzten Ventilen, die zwischen Wasserhahn und Gartensprenger den Wasserzulauf an- und ausschalten.

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Über einen Verteiler am Wasserhahn lassen sich meist mehrere Ventile parallel betreiben. So lässt sich schon mit einem einfachen Vierfachverteiler und mehreren Ventilen ein Setup aufbauen, das vier Grünzonen mit unterschiedlichen Mengen und zu verschiedenen Zeiten bewässert.

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