Smartphones mit sehr guten Kameras: Xiaomi 13 Lite, 13 und 13 Pro im Test
Xiaomi will mit Leica an der Seite in die erste Reihe der Smartphone-Hersteller. Die Kamera der 13er-Serie imponiert, dafür gibt es andere Schwachstellen.
Das Vorbild ist offensichtlich: Mit der Leica-Partnerschaft eifert Xiaomi dem ausgebremsten Konkurrenten Huawei nach, dessen Marktanteile sich das Unternehmen einverleiben will. Erstmals verkauft Xiaomi dazu auch hierzulande Smartphones, deren Kameras in Zusammenarbeit mit dem Wetzlarer Optikunternehmen entstanden sind.
Xiaomi bietet das 13 in drei Modellvarianten an: 13 Lite, 13 und 13 Pro. Das Lite ist deutlich schlechter ausgestattet als 13 und 13 Pro – nicht nur mit Blick auf die Kamera. Auch am Prozessor hat Xiaomi beim Lite gespart. Dafür kostet es auch deutlich weniger, 500 Euro werden für das Einstiegsmodell fällig, das Xiaomi 13 kostet doppelt so viel und das Pro sogar 1300 Euro.
Wasser- und staubdicht gemäß IP68 sind nur die beiden Topmodelle. 5G, Dual-SIM und eSIM gehören zur Ausstattungsliste aller drei Telefone. Schneller UFS-4.0-Speicher und Wi-Fi 7 bleiben den Modellen 13 und 13 Pro vorbehalten.
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