Groovy

Programmierer können mit der Java Virtual Machine inzwischen viele Sprachen neben Java selbst einsetzen. Ein Artikel der aktuellen iX 10/2017 stellt sechs Sprachen vor und zeigt ihre Vorzüge sowie Eigenheiten auf.

Das Angebot an Webframeworks ist üppig, allerdings durch natürliche Selektion und veränderte Ansprüche kleiner als noch vor ein paar Jahren. Die Optionen verringern sich, wenn eine dynamisch typisierte JVM-Sprache zum Einsatz kommen soll.

Android-Entwicklung muss nicht immer gleichbedeutend mit Java-Programmierung sein. Spätestens seit Android Gradle als offizielles Build-System nutzt, rückt Groovy zunehmend ins Blickfeld der App-Entwickler.

Groovy, Scala, Clojure, Ceylon, Kotlin und Fantom sollen frischen Wind auf die Java Virtual Machine bringen. Doch welche Programmiersprache ist für welchen Anwendungsfall sinnvoll, und was macht sie jeweils aus?

SpringSource hat eine neue Version des Groovy-Webframeworks veröffentlicht, die einige substanzielle Neuerungen enthält.

Die aktuellen Versionen der Tool Suites für Spring und Groovy/Grails umfassen unter anderem eine neue schnelle Suchfunktion und Verbesserungen beim Erstellen von Projekten.

Die Developer Snapshots diese Woche unter anderem mit Apache JMeter, C4J, ComponentArt, JavaFX, der JavaScript-Implementierung Nashorn, Spring Tool Suite und Groovy/Grails Tool Suite sowie den Azure Services für Windows Server.

Im Test- und Spezifikationsframework haben die Entwickler das Stubbing und Mocking verbessert. Außerdem wird nun Groovy 2 unterstützt.

Die Spring Tool Suite umfasst den kompletten Satz der Tools, die zur Bearbeitung von Spring-Projekten benötigt wird. Die neue Groovy/Grails Tool Suite ist auf die Entwicklung von Groovy- und Grails-Anwendungen ausgelegt.

Neuere Sprachen für die Java-Plattform wie Groovy, Scala oder Clojure lassen sich statt oder in Kombination mit Java einsetzen. Mit ihnen können Java-Entwickler ihre tägliche Arbeit spürbar verbessern. Denn Java enthält durchaus einige Defizite, die sich auch in neuen Versionen wie Java 7 oder 8 nicht beseitigen lassen.

Wenn man wie Kai König aus europäischer Sicht am Ende der Welt wohnt, stellt das ja erst mal immer eine relative Wahrnehmung dar. Aus seiner Sicht ist natürlich Ozeanien der Nabel der Welt und Europa eher aufwendiger zu erreichen ...

Die Groovy-Entwickler überspringen die ursprünglich geplante Version 1.9 und möchten Anfang 2012 Groovy 2.0 veröffentlichen. Mit der gerade erschienenen Beta kann man sich einen Eindruck verschaffen.

Die Developer Snapshots in dieser Woche unter anderem mit Adobe Flex, einem neuen App-Container von Motorola, der ElasticMQ, einer mysqlnd-Bibliothek und einem düsteren Fazit vom TIOBE-Index.

Die CamelCaseCon 2011 hat ihre Umfrage zu Groovy veröffentlicht. Ein Ergebnis: Die fehlende Tool-Unterstützung fresse noch immer die Vorteile der Sprache auf.

Zwar gibt es schon reichlich, die JVM nutzende Programmiersprachen, die versuchen, es besser zu machen als Java – anscheinend aber noch nicht genug, denn jetzt schickt Tool-Hersteller JetBrains mit Kotlin eine weitere ins Rennen.

Die Entwicklungsumgebung enthält nun DSL Descriptors (DSLDs), die ein anpassbares Skripten für domänenspezifische Sprachen im Groovy-Editor erlauben sollen.

Eine Episode über interne DSLs, also domänenspezifische Sprachen, die in eine bestehende Programmiersprache eingebettet werden.

Die Version 1.3 des Frameworks auf Java- und Groovy-Basis bindet als Highlight der neuen Entwicklung Groovy 1.7 ein.

Der Anbieter des Java-Frameworks Spring übernimmt mit G2One das Unternehmen hinter Groovy und dem Groovy-Framework Grails.