WWWW, die 1227ste Ausgabe – und die letzteWas war, das war'sNach 1227 Folgen WWWW fällt der letzte Vorhang, aber vorher verrät Hal Faber noch ein Geheimnis und blickt zurück. Und überreicht dem Forum einen Fisch.
Was war. Was wird. Im Jahr des WasserhasenHal Faber grübelt über den Radikalenerlass und die Aufgaben der Generationen und wirft seine Glaskugel hinter den e-Rezept-Enthusiasten her.
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Was war. Was wird. Alles ist fein, auch wenn die Hütte brennt.Klimakrise? Augen zu und durch! Hal Faber baut mit Legosteinen eine heile Welt, während die Grünen in Lützerath unter die Baggerräder kommen.
Was war. Was wird. 2023: Nichts ist so, wie es scheint Völlig überraschend hat 2023 begonnen. Hal Faber ergründet die Tiefen der Zahl 23. Und warum der Mensch nach höherem Geist strebt, aber öfter als Affe agiert.
Was war. Was wird. Die Jahresanfangswochenschau, mit einem kleinen Blick zurückZum Jahresende hat Hal Faber nochmal einen Blick zurückgeworfen, was uns dieses Jahr bewegt hat. Und natürlich gibt es einen Ausblick auf das, was wird.
Was war. Was wird. Mit spitzen Grüßen zum Fest der SpitzenIn schwierigen Zeiten hat Hal Faber noch alle Spitzen an der Tanne. Zum Abschied eines Freundes zieht er leise den Hut und sagt: "Danke, Jürgen!"
Was war. Was wird. Von der Willkür und anderen Weihnachtsgeschichten Technokrat oder Propagandaspezialist oder beides? Hal Faber überlegt nicht lange und lässt sich in die Zukunft schießen, um 'up to date' zu bleiben.
Was war. Was wird. Chronist oder Chronoskop, das ist die Frage.Das Universum und der ganze Rest? Ach ja, es steht einiges an, barmt Hal Faber, den all die Spinner und die Verharmloser der Spinner wirklich müde machen.
Was war. Was wird. Vom Hungern, Erfrieren und Aussterben.Winter is coming ist derzeit mehr als ein Netz-Meme. Es ist der Schrecken, den ein Kriegswinter mit Terror gegen die Zivilbevölkerung bringt, warnt Hal Faber.
Was war. Was wird. Von Schwarzmarkthändlern und Vorzügen natürlicher IntelligenzDa ist wieder einer weg, der unendlich fehlen wird, trotz aller tiefen Gegensätze, die zu Widerspruch reizten, trauert Hal Faber. Eskapismus und NI, bitte.
Was war. Was wird. Vom Kleben und Klebenlassen.Jeder macht sich lächerlich, so gut er kann, bei Klima-RAF-Prophezeiern, bei der FIFA. Bei der sich Gendern eh nicht lohnt, stichelt Hal Faber.
Was war. Was wird. Von herbstlichen Farben und Schrecken.Man braucht schon Twitter-Chaostage, um manche Verschwörungstheorie doch für einen realistischen Plan übler Kerle zu halten, schüttelt Hal Faber den Kopf.
Was war. Was wird. Von Generationen und ihren Perspektiven.Es gibt viele Rätsel, die unaufgeklärt bleiben, auch, warum Leute, die in Deutschland als Philosophen gelten, so viel Unsinn reden, wundert sich Hal Faber.
Was war. Was wird. Sag mir, wo die Pillen sind, wo sind sie geblieben.Rote oder blaue Pille? Nehmen wir die schwarze, empfiehlt Hal Faber, sie hat schon bei Anderen zu Weitsicht ohne seltsame Verschwörungstheorien geführt.
Was war. Was wird. Was die Geschichte so lehrt.Der Warschauer Pakt ist Vergangenheit, aber die Sache mit der Atombombe längst nicht vorbei. Geschichte? Wir sind nur bedingt lernbereit, schaudert Hal Faber.
Was war. Was wird. Vom Boss-Sein oder Amboss sein.Sind nur die wirklich Boss, die Macht über die Kekse haben? Oder haben die eh alle einen am Keks? Bei manchen Bossen liegt das nahe, meint Hal Faber.
Was war. Was wird. Mit Lob der niedersächsischen Tiefebene - und des WählensWie niedlich! Da sind sich aber nicht alle Niedersachsen einig, gibt Hal Faber zu. Dafür erfreuen sie sich am Wählen - und an der lebenswertesten Stadt der Welt
Was war. Was wird. Mit Vierfach-Rumms und Doppel-WummsAngesichts der Umweltkatastrophe durch die Pipeline-Anschläge ist Hal Fabers Vorfreude aufs lange Wochenende begrenzt. Mehr Wumms als Rumms wünscht er sich.
Was war. Was wird. Von der Magie der Beweislastumkehr zu Lehren der GeschichteHal Faber mault über die scheinbare Unfehlbarkeit von manch einer KI oder Philosophen. Wie wäre es denn mit einer fair balance der Selbsteinschätzung?
Was war. Was wird. Von der besten aller möglichen Welten.Ob man Sympathie für den Teufel haben muss? Hal Faber weiß es nicht. Er bemüht sich aber, diese Welt ein bisschen wunderbar zu finden. Manche Filme helfen.
Was war. Was wird. Von Felsen und anderen Gestalten.Manche gehen, manche kommen, manche bleiben. Manchen, auch manchem wird zu viel Bedeutung beigemessen, meint Hal Faber, der bei vielem den Kopf schüttelt.
Was war. Was wird. Von kleinen und großen Abschieden.Ich möchte lieber nicht. Das ist nicht nur angesichts trauriger Nachrichten so manches Mal die richtige Haltung, meint Hal Faber. Der aber auch Hoffnung hegt.