Kotlin

Die nächste Hauptversion der Programmiersprache Kotlin soll keine wesentlichen Sprachfeatures mitbringen, sondern vor allem den Compiler K2 stabilisieren.

Laut einer aktuellen JetBrains-Umfrage wollen Entwickler vor allem neuere Sprachen wie Rust und Go lernen. JavaScript bleibt am weitesten verbreitet.

Das alte Backend und die Anbindung an Uralt-JVM-Versionen verschwinden. Eine neue Compiler-Option verzichtet auf Optimierungen, um das Debugging zu verbessern.

Das in Kotlin geschriebene UI-Framework Doodle passt in Version 0.9 die Animation-APIs für weitere Datentypen an.

Die meistgelesenen Fachartikel des Jahres umspannen ein breites Feld von Praxisbeiträgen zu Programmiersprachen und Tools über KI bis zu Quantencomputing.

Aqua steht als öffentliche Preview bereit. Die neue JetBrains-IDE bündelt und ergänzt bestehende Testing-Features und versteht verschiedene Programmiersprachen.

In den vergangenen Jahren hat Meta die Android-Apps für Facebook, Instagram und Co von Java auf Kotlin umgestellt und teilt nun die gemachten Erfahrungen.

Das Kotlin-Framework für Desktop-, Android- und Web-UIs kann nun mit dem Open-Source-Tool ProGuard umgehen. Es soll unter anderem für kleinere Bundles sorgen.

Kotlin hat als Java-Herausforderer einen steilen Aufstieg genommen. Dank klarer Struktur und strikter Standardvorgaben lassen sich typische Fehler vermeiden.

Das SDK zum Erstellen plattformübergreifender Anwendungen für Android und iOS geht in die Betaphase, und Google bringt erste Multiplattform-Jetpack-Libraries.

Ein neuer Operator zeigt oben offene Ranges an, und der in 1.7 eingeführte K2-Compiler bekommt Plug-ins, mit denen er unter anderem Project Lombok anbindet.

Im Machine Learning dominiert Python, doch auch Kotlin ist für einige ML-Bereiche besonders geeignet. Mischarchitekturen nutzen die Stärken beider Sprachen.

Ab jetzt im Zeitschriftenhandel: Das neue Heft wirft einen Blick auf neuere Programmiersprachen wie Rust, Kotlin, TypeScript, Go. Wo liegen ihre Stärken?

Für Kurzentschlossene haben die Veranstalter der Online-Konferenz KKON den Super-Early-Bird-Rabatt reaktiviert.

Das Heft zu modernen Sprachen wie TypeScript, Kotlin, Rust und Go, die effizienteren und wartungsärmeren Code versprechen, ist ab jetzt im heise Shop lieferbar.

Neben einer K2-Schnittstelle für Plug-ins hat das Release einen neuen Speichermanager für Kotlin/native an Bord und führt offene Ranges ein.

Die Arbeit am Remote Development per JetBrains Space geht weiter. Auch RubyMine und das IntelliJ-Scala-Plug-in erreichen die zweite Hauptversion des Jahres.

Für schnellere Releases setzt das Toolkit zum deklarativen Entwickeln von User Interfaces auf inkrementelle Updates mit unabhängig versionierten Libraries.

Mit KMM lassen sich native Anwendungen für verschiedene Plattformen entwickeln, wobei die Businesslogik für die Cross-Plattform-Apps stets erhalten bleibt.

Rund 40 Vorträge und 5 Workshops versprechen reichlich Auswahl auf der Entwicklerkonferenz, um sich über aktuelle Trends zu informieren.