Die neue Version des freien Virenscanners behebt neben kleineren Fehlern auch eine Schwachstelle bei der Verarbeitung von UPX-komprimierten ausführbaren Dateien.

Mehr Transparenz des US-amerikanischen Patentsystems und gesteigerte Qualität der Patente sind Ziele diverser Initiativen, an denen sich der IT-Konzern und das US Patent and Trademark Office beteiligen.

Der Linux-Distributor Red Hat hat die unter einer Open-Source-Lizenz stehende .NET-Implementation Mono in den Entwicklerzweig der Linux-Distribution Fedora Core aufgenommen.

Über eine Schwachstelle in der mitgelieferten Datenbank-Abstraktionsschicht adobdb können Angreifer beliebige SQL-Befehle an die Datenbank übergeben und ausführen können.

Open-Source-Entwicklern steht ThinkCap JX jetzt unter der freien GNU General Public License (GPL) zur Verfügung. Für kommerzielle Anbieter bleibt das Framework kostenpflichtig.

Zope stellt ein in der Programmiersprache Python realisiertes Open-Source-Entwicklungs-Framework dar, mit dessen Hilfe komplexe objektorientierte Web-Applikationen implementiert werden können.

Die PostgreSQL-Entwickler stellen für die Versionen 8.0 und 8.1 Updates bereit, die unter anderem kritische Fehler der Windows-Variante korrigieren.

Das Blastware-Projekt, das sich der Portierung einer freien OpenSolaris-Distribution auf Rechner mit PowerPC-Architektur verschrieben hat, vermeldet die erfolgreiche Kompilierung des Kernels.

Für Diplomanden und Doktoranden, deren Arbeit Aspekte des Themas Open Source behandelt, steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten für die Konferenz Open Source Meets Business zur Verfügung.

Auch Linux- und BSD-Anwender sind von der WMF-Sicherheitslücke betroffen, sofern sie die unabhängige Windows-API-Implementierung WINE oder deren kommerzielle Ableger Cedega und Crossover Office einsetzen.

Nachdem die Entwickler versehentlich bereits im Dezember die Verfügbarkeit von Apache Geronimo 1.0 vermeldeten, hat die Apache-Foundation den nach der Testsuite für J2EE 1.4 zertifizierten Server offiziell zum Download freigegeben.

DragonFly BSD entstand als Abspaltung des FreeBSD-Projekts: Matthew Dillon vom FreeBSD-Team hatte DragonFly zur Fortsetzung der 4.x-Serie von FreeBSD gestartet.

Durch Lücken in mod_auth_pgsql für Apache2 lässt sich beliebiger Code in ein System schleusen und ausführen.

Die Client/Server-Faxlösung Hylafax weist drei Schwachstellen auf, die es Angreifern erlauben, Sicherheitsfunktionen zu umgehen und sogar eigene Befehle auf dem Server auszuführen.

Yellow Dog Linux unterstützt in der Version 4.1 nun die neuesten PowerBooks sowie den Aetheros-Chipsatz in vielen WiFi-Karten. Die Unterstützung für Power Macs mit Doppelkern-Prozessoren ist hingegen noch im Betastadium.

In der Auseinandersetzung zwischen der SCO Group und Novell um die Eigentumsrechte an Unix möchte SCO das Verfahren erweitern.

Das US-CERT hat seine Jahresbilanz zu Sicherheitslücken in Betriebssystemen für das abgelaufene Jahr 2005 vorgelegt – und heizt damit die Diskussionen an: Windows hätte demnach weniger Lücken aufzuweisen als Linux/Unix.

US-amerikanische und europäische CIOs lassen sich laut einer Umfrage bei der Einführung von Linux nicht durch juristische Unklarheiten abschrecken.

Solid will der Version 4 des Linux-Desktops zu einem besseren Umgang mit wechselnden Netzverbindungen und Hardwareänderungen im laufenden Betrieb verhelfen.

Eine Knoppix-CD mit Open-Xchange erlaubt es, den Groupware-Server in der eigenen IT-Umgebung zu testen.

Die Heimat des Standard-Linux-Kernels, www.kernel.org, ist derzeit nur eingeschränkt erreichbar.

Ein Update der Open-Source-Versionsverwaltungssoftware Subversion bringt neben über 30 Bugfixes auch eine Reihe neuer Funktionen.

Die Version 0.10.14 des Netzwerkverkehr-Analyse-Werkzeugs Ethereal schließt drei Sicherheitslücken, über die Angreifer eingeschmuggelten Code ausführen könnten.

Knapp zwei Monate nach dem Kernel 2.6.14 hat Linus Torvalds mit 2.6.15 die nächste Version des Linux-Kernels zum Download freigegeben, die neben aktualisierten Treibern eine ganze Reihe von Neuerungen mitbringt.

Der "LiMux Basis-Client" des Münchener Linux-Projekts nimmt zunehmend konkretere Formen an.

In der neuen Version des populären Open-Source-MPEG4-Codecs wurden unter anderem die VBV-Buffer-Unterstützung sowie die Qualität bei niedrigen Bitraten verbessert.

Intel will die Linux-Treiber für die WLAN-Chips neuerer Centrino-Notebooks um Access-Point-Fähigkeiten erweitern.

Die Entwickler des kostenlosen ISDN-, DSL- und Ethernet-Router fli4l haben die Version 3.0 des schlank gehaltenen Softwarerouters freigegeben. Auch die neue Version passt noch auf eine Diskette und funktioniert schon auf 486er-Systemen mit 16 MByte RAM.

Unter bestimmten Umständen wird die Stabilität eines Mehrbenutzersystems beeinträchtigt.

Mit etwas Verspätung liegt NetBSD nun in der Version 3.0 vor und bringt neben unzähligen Updates auch Unterstützung für diverse neue Hardware-Komponenten.