In der neuen Version des populären Open-Source-MPEG4-Codecs wurden unter anderem die VBV-Buffer-Unterstützung sowie die Qualität bei niedrigen Bitraten verbessert.

Intel will die Linux-Treiber für die WLAN-Chips neuerer Centrino-Notebooks um Access-Point-Fähigkeiten erweitern.

Die Entwickler des kostenlosen ISDN-, DSL- und Ethernet-Router fli4l haben die Version 3.0 des schlank gehaltenen Softwarerouters freigegeben. Auch die neue Version passt noch auf eine Diskette und funktioniert schon auf 486er-Systemen mit 16 MByte RAM.

Unter bestimmten Umständen wird die Stabilität eines Mehrbenutzersystems beeinträchtigt.

Mit etwas Verspätung liegt NetBSD nun in der Version 3.0 vor und bringt neben unzähligen Updates auch Unterstützung für diverse neue Hardware-Komponenten.

Bis zum 21. März 2006 können Werbefilmer ihre Arbeiten bei der Mozilla Foundation einreichen.

Die Macher von ReactOS haben sich auf die Fahnen geschrieben, ein Windows-XP-kompatibles Betriebssystem zu entwickeln.

Einen "weiteren langen Entwicklungszyklus" habe Blender hinter sich, schreiben die Entwickler der als Open Source verfügbaren 3D-Software und geben nunmehr die Version 2.40 frei.

Die SCO Group hat mit ihrem Geschäft, Linux an Firmen zu lizenzieren, die sich von allen juristischen Forderungen freihalten wollen, abermals einen (finanziellen) Rückschlag erlitten.

Für sein Unix-Betriebssystem hat Sun die erste Update-Version "Solaris 10 1/06" freigegeben. Es unterstützt SPARC- sowie x86- und x64-kompatible Architekturen.

Der freie Wettbewerb in Europa werde in der Branche nicht behindert, teilte die EU-Kommission nach einer vierwöchigen Wettbewerbsprüfung mit.

Sun Microsystems hat das Linux-Kompatibilitätspaket als Development Preview für OpenSolaris zur Verfügung gestellt.

Bei einer Befragung unter 197 Unix-Unternehmenskunden konnte sich IBM vor allem wegen seiner Stärken bei Skalierbarkeit und Leistung gegenüber HP und Sun durchsetzen.

Einige der gemeldeten kritischen Sicherheitslücken in Suns Java-Laufzeitumgebung finden sich auch in der Entwicklungsumgebung von IBM.

Die Linux-Distributoren Novell/Suse und Red Hat werden zu "strategischen Partnern" von IBM befördert; IBM baut einen eigenen Vertriebskanal für die Linux-Produkte der beiden Firmen auf und verstärkt die Java-Unterstützung.

Das Server-Team des südafrikanischen Linux-Distributors soll die kommende Version des Ubuntu-Servers für den Unternehmenseinsatz aufbereiten.

Der Software-Hersteller und Security-Dienstleister eEye denkt laut über die Unterstützung der freien Antivirus-Software und die Integration in eigene Produkte nach.

Mit dem vom Apache-Projekt betreuten Derby bietet Sun die zweite offene Datenbank nach PostgreSQL an.

Der Chef des führenden chinesischen Linux-Distributors sieht gute Chancen für Linux im Kampf um den lokalen Desktop. Nach seinen Schätzungen laufen in China bereits heute rund 30 Prozent aller Arbeitsplatzrechner unter Linux.

In der stetig wachsenden Fangemeinde des Pinguin-Betriebssystems steigt die Zahl derer, die Linux gleich überall hin mitnehmen wollen oder gar müssen. Grundsätzlich kein Problem - doch kommt die PCMCIA-Schnittstelle ins Spiel, gilt es einige Dinge zu beachten, damit deren Nutzung nicht zum Glücksspiel wird.