Nvidias Geschäft mit Grafikkarten und Server-Produkten boomt dank Investitionen in die Lieferkette weiter. Nur spezielle Kryptomining-Chips sind wenig gefragt.

Aldi nimmt zwei Desktop-PCs ins Programm auf, die sich zum Spielen eignen. Einer davon erscheint bei der derzeitigen Grafikkartenlage besonders attraktiv.

Vor dem Weihnachtsgeschäft ziehen die Grafikkartenpreise weiter an: Eine GeForce RTX 3070 etwa kostet bereits fast 1000 Euro.

Ein 16-poliger Stromstecker soll Konstruktionen mit drei oder vier Anschlüssen bei den GPU-Serien AMD Radeon RX 7000 und Nvidia GeForce RTX 4000 obsolet machen.

Anstelle dreier 92-mm-Lüfter sitzen auf Asus' GeForce RTX 3070 Noctua Edition zwei besonders leise NF-A12x25 mit 120 mm Durchmesser.

Nvidias Grafikchip GA104 hält stark beschnitten für Herstellerkarten der GeForce RTX 3060 her – eigentlich sitzt die GPU nur auf schnelleren GeForce-Modellen.

Zu hohe Bildraten bei niedriger GPU-Last können bestimmte Chargen von EVGAs GeForce-RTX-3090-Grafikkarten zerstören. EVGA räumt Produktionsfehler ein.

Nvidia hat die GeForce RTX 3080 Ti mit 12 GByte RAM vorgestellt – Verpackungen von Gigabyte legen nahe, dass das ursprünglich anders geplant war.

Grafikkarten für Gaming-PCs bleiben voraussichtlich noch mindestens ein Jahr lang ein knappes und teures Gut, glaubt Nvidias Chef Jensen Huang.

Nvidia profitiert von GeForce-Grafikkarten und Server-Beschleunigern. Nur die speziellen Crypto-Mining-Prozessoren bleiben hinter den Erwartungen zurück.

Aldi Nord und Aldi Süd gehen mit dem Erazer Hunter X20 in die Vollen. Zusätzlich zur High-End-Grafikkarte und -CPU gibt es eine PCIe-4.0-SSD.

Eigentlich soll die GeForce RTX 3060 nur mit halbierter Leistung ETH schürfen. Der miniZ-Miner umgeht die Drossel jedoch und ermöglicht 40 MH/s.

Aktuelle Lenovo-Notebooks erhalten seit April 2021 BIOS-Updates, die unter anderem Nvidias Shadowplay unbrauchbar machen. Das Problem soll bald behoben werden.

Insbesondere wer eine GeForce RTX 3090 FTW3 von EVGA besitzt, sollte die Beta von "New World" meiden.

Nvidias 470er-Treiber bringt Support für Hardware-Beschleunigung in Altanwendungen. GeForce-GPUs lassen sich jetzt auch bei Notebooks mit AMDs Ryzen zuschalten.

Immer weniger GPUs berechnen Ethereum-Hashes, gleichzeitig sinken die Preise von Grafikkarten. Interessierte müssen aber weiter Aufpreise in Kauf nehmen.

Alte Grafikkarten erhalten nur noch Legacy-Updates, die etwaige Sicherheitslücken schließen. Neue Treiber erscheinen zudem nur noch für Windows 10.

Rund ein Viertel aller im ersten Quartal 2021 verkauften Grafikkarten sollen an Miner von Kryptowährungen wie Ethereum gegangen sein.

Der Markt für Desktop-Grafikkarten und Notebook-Grafikchips boomt. AMD (Radeon) hat Nvidia (GeForce) im ersten Quartal 2021 wieder Marktanteile abgeknöpft.

Der Nvidia-Grafikchip GeForce RTX 3070 berechnet weniger Bilder pro Sekunde als erwartet. Nvidia hat das Problem bestätigt und verspricht Abhilfe.

Die GeForce RTX 3080, RTX 3070 und RTX 3060 Ti kommen als neue Varianten mit dem Zusatz "Low Hash Rate" beziehungsweise "LHR" in den Handel.

Eine GeForce RTX 3080 Ti von MSI ist offenbar schon im Einzelhandel aufgetaucht. Sie soll mit 12 GByte GDDR6X-Speicher erscheinen.

Hersteller verkaufen ab Mai eine neue Ausführung der GeForce RTX 3060, die einen GeForce-Treiber ab Version 466.27 samt intakter Mining-Bremse voraussetzen.

Beinahe Nvidias komplette GeForce-Serie RTX 3000 soll Ethereum künftig nur noch mit halbierter Leistung schürfen. Eine RTX 3080 Ti ist weiterhin im Gespräch.

AMDs Grafiktreiber führt neuerdings PCI-IDs der Radeon RX 6600M auf. Lenovo gab einen Ausblick auf die GeForce RTX 3050 Ti und GeForce RTX 3050.