SanDisk

Neun der getesteten Micro-SD-Karten sind besonders robust, drei bieten besonders viel Speicherplatz.

Hochauflösende Videoaufnahmen benötigen schnellen Speicher. Techstage testet vier aktuelle SD-Karten ab 128 GByte, die mehr als 200 MByte/s schreiben.

Im Kurztest: Qi-Ladestation von SanDisk mit automatischem Backup, Augmented Reality mit der Hidden-Side-App für Lego und Amazons Echo Dot mit Uhr und Echo Flex.

SD-Kartenleser mit USB-Typ-C-Stecker sind die Lösung, wenn das moderne Notebook nur Typ-C-Buchsen bietet. Wir haben sechs aktuelle Modelle getestet.

Gleich zwei Unternehmen erhöhen die Kapazität ihrer Speicherkarten: Micron und SanDisk kündigen MicroSD-Karten mit 1 TByte Kapazität an.

Die Kapazität der meisten USB-Sticks bewegt sich wohl im zweistelligen GByte-Bereich. SanDisk zeigt nun den Prototypen eines Sticks mit deutlich mehr Speicher.

SanDisk stellt auf dem MWC eine neue Speicherkarte mit 400 GByte Kapazität vor, die nicht nur die neue A2-Spezifikation für schnellere App-Starts erfüllt, sondern durch eine proprietäre Technik auch beim sequenziellen Arbeiten sehr schnell sein soll.

Statt alle Bilder in die Cloud zu schicken, können iPhone-Nutzer ihre Fotos, Videos und Kontakte beim Aufladen lokal sichern. Die Ladestation wird mit bis zu 256 GByte Speicherplatz angeboten.

Die neue MicroSD-Karte erscheint unter dem SanDisk-Label und bietet 400 GByte Speicherkapazität. In modernen Smartphones sollte die Karte einfach laufen.

Im Herbst vergangenen Jahres hatte WD seine ersten SSDs vorgestellt. Die WD Blue erhält nun einen Nachfolger unter gleichem Namen. Der Unterschied: WD verwendet 3D-NAND mit 64 Lagen.

Mit dem iXpand von Sandisk kann man Apple-Handys mit deutlich mehr Platz ausstatten.

Sandisks iXpand-Stick mit Lightning-Anschluss für iPhone und iPad wurde in seiner Kapazität verdoppelt. Das hat allerdings seinen Preis.

Der angeschlagene japanische Konzern Toshiba braucht dringend Geld und überlegt, die profitable NAND-Flash-Sparte auszugliedern.

SanDisks neue 256-GByte-MicroSD-Karte erfüllt die vor wenigen Wochen vorgestellte App-Spezifikation für Android-Smartphones. Diese soll unter anderem für schnellere App-Starts sorgen.

SanDisk und Kingston haben neue USB-Sticks angekündigt. Einer ist besonders schnell, der andere fasst besonders viele Daten.

Nach der Übernahme des Flash-Herstellers SanDisk stellte WD nun erste SSDs unter dem eigenen Namen vor. Zunächst kommen SATA-SSDs, aber auch schnellere Laufwerke mit PCIe-Interface wollte WD nicht ausschließen.

Auf der Photokina stellt WD eine SD-Karte mit einer Kapazität von 1 TByte vor. Es sei jedoch noch ein Prototyp, sagt der Hersteller.

Auf dem Flash Memory Summit im kalifornischen Santa Clara gab Micron weitere Informationen zum Flash-Nachfolger 3D XPoint heraus. Vor allem aber hat das Kind nun auch einen Micron-Namen: QuantX. Doch die Konkurrenz hat Alternativen.

Nach der Übernahme von SanDisk führt WDC die Flash-Kooperation mit Toshiba fort; die Partner kündigen Flash-Chips mit 64 Funktionlagen und Triple-Level-Cell-Technik an.

Für die EOS-1D X Mark II stellt Canon ein Firmware-Update bereit, das die Probleme mit den CFast-Speicherkarten von SanDisk lösen soll. Bislang konnte es sein, dass die letzten Aufnahmen vor dem Aussschalten der Kamera fehlerhaft gespeichert wurden.