Vertrieb

Künftig gibt es das quelloffene Büropaket auch in Apples Mac App Store. Das dürfte der schnelleren Verbreitung dienen, ist allerdings mit Kosten verbunden.

Mitarbeiter verlangen heutzutage einfach mehr von ihren Arbeitgebern – der Vertrieb zum Beispiel alle Daten der Kunden. Und genau das will Microsoft nun bieten.

Mit IQ for Sales bietet Zoom nun eine Überwachung der Verkäuferleistung bei Anrufen. KI-Sprachanalysen sollen die Kundenerfahrung verbessern.

Apple habe trotz Feedback von Entwicklern und Nutzern über Jahre kaum Verbesserungen in seinem Laden für Mac-Programme vorgenommen, so die Macher von Fission.

Bei Smartphones sind Apple und Xiaomi Konkurrenten, bei Smart-Home-Zubehör arbeitet man künftig zusammen: Die Aqara-HomeKit-Hardware wird von Apple vertrieben.

Vertriebspartner sollen Verträge oder Buchungen von Angeboten ohne Unterschrift der Kunden abgeschlossen haben. Auch der Datenschutz sei verletzt worden.

Die 400 südkoreanischen LG Stores des Elektronikkonzerns haben bei Apple unterschrieben: Dort gibt's künftig Handys, aber auch andere Hardware der Kalifornier.

Beschwerden über Vertreter für Glasfaseranschluss-Verträge nehmen zu. Verbraucher sollen sich nicht unter Druck setzen lassen.

Mit Swytch bindet man Notebooks einfach in fest installierte Videokonferenzsysteme ein. So spielen Vertriebler deren Qualitätsvorteile im Kundengespräch aus.

Salesforce-Kunden können für den B2B-Vertrieb ein neues Paket beziehen: Die Revenue Cloud stellt mehrere Anwendungen des Anbieters auf eine Datenbasis.

Moderne Märkte verlangen modernen Vertrieb. Wie dieser aussehen kann, zeigt ein Workshop mit dem Organisationsbereater Armin Hering.

In Oracles DataFox finden Nutzer nun Daten zu über einer Million Firmen aus Europa, von denen Vertrieb und Marketing profitieren sollen.

Der Vertrieb braucht im digitalen Zeitalter neue Strategien und agile Prozesse. Wie sie laufen können, zeigt ein Workshop von heise Events.

Wer von der Digitalisierung profitieren will, muss auch im Vertrieb agil handeln und Prozesse in Gang setzen. Wie das geht, zeigt ein Workshop von heise Events.

Den Zählerstand per Kamera erfassen, anschließend die Rechnung erhalten und die monatlichen Abschläge per Klick ändern – das zählt zu den modernen Features.

Der Windows-Konzern richtet sich weiter auf das Cloud-Geschäft aus und strukturiert seinen Vertrieb um. Dabei sollen tausende Arbeitsplätze wegfallen – die meisten davon nicht in den USA.

Bundesregierung und Industrie setzen große Hoffnung auf die Industrie 4.0. Um den Erfolg der Technik zu befördern, sollen auch Gesetze geändert werden.

Künftig soll es in dem 1,2-Milliarden-Einwohner-Land leichter möglich sein, Produkte aus Cupertino zu erwerben. Dazu wird es Shop-in-Shops für den Direktverkauf geben.

Best Buy darf seit kurzem als erster US-Einzelhandelskonzern die Computeruhr direkt verkaufen. Das Geschäft läuft gut und wird erweitert.

Nachdem die Computeruhr lange Zeit nur bei Apple direkt verfügbar war, ist sie nun bei großen Ketten in Frankreich und Australien erhältlich. Deutschland dürfte im Herbst folgen, heißt es in einem Bericht.

Nach den USA soll die Computeruhr demnächst auch in Kanada in ausgewählten Filialen einer Elektromarktkette zu haben sein. Bislang setzte Apple auf den Direktvertrieb.

Die Kette Best Buy soll der erste größere Retailer sein, der die Computeruhr aus Cupertino verkaufen darf. Bislang war sie nur bei Apple und wenigen ausgewählten Luxusshops zu haben.

Hersteller OnePlus bietet sein Smartphone One dauerhaft ohne Einladungen an und gewährt einen 75-prozentigen Rabatt auf Zubehör. Der Nachfolger OnePlus 2 soll jedoch erneut nur über Invites vertrieben werden.

Das jüngste Produkt aus Cupertino kann man diesmal nicht einfach im Laden kaufen – eine Vorbestellung ist Pflicht. Im Berliner Apple Store blieb es entsprechend ruhig.

Die verfügbaren Stückzahlen von Apples erster Computeruhr werden anfangs nicht für alle Interessenten ausreichen, so der Konzern. Daher wird man nicht einfach in einen Apple-Laden marschieren können. Die Vorbestellungsphase hat am Freitag begonnen.

Die Computeruhr soll Distributorenkreisen zufolge offenbar anfangs nicht durch externen Händlern verkauft werden. Wer eine Apple Watch will, hat demnach nur zwei Möglichkeiten.

Katie Cotton sorgte 18 Jahre lang mit dafür, Apples schweigsames Image zu kultivieren. Nun verlässt sie den Konzern. Außerdem muss der iPhone-Hersteller künftig ohne seinen aktuellen US-Vertriebschef auskommen.

Die österreichische Aldi-Tochter Hofer hat den Vertriebsvertrag mit der Telekom Austria gekündigt. Deren Discountmarke Yesss fehlt damit ab 2015 die Basis.

Der Online-Spielevertrieb GOG.com will ab Herbst erstmals auch Linux-Spiele anbieten. Neben aktuellen Titeln sollen dann auch Klassiker dort zu finden sein. Alle von GOG.com vertriebenen Spiele werden ohne DRM zur Verfügung gestellt.

Angelika Gifford verlässt Microsoft und geht zu HP. Dort wird die "Microsoft-Vorzeigefrau" den Posten der Vertriebschefin für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernehmen. Zudem wird sie Mitglied der Geschäftsführung.

Prünte übernimmt ab Januar 2014 den Posten des Head of Sales bei Also Deutschland. Gleichzeitig rückt er in die Geschäftsführung auf. Prünte war bislang als Head of Retail für den Grossisten tätig und wird dieses Amt auch weiterhin ausüben.

Grünspar nimmt Energiesparlösungen der Marke EnerGenie von Gembird ins Portfolio auf +++ Also vertreibt mobile Bezahllösung von iZettle +++ Einstellungen der Nfon-Cloud-Telefonanlage können künftig in den Lancom-Routern konfiguriert werden.

Ein Hersteller darf auf die verschiedenen Gegebenheiten seiner Vertriebskanäle reagieren, aber keinen davon dabei benachteiligen oder gar ausschalten.

Der auf Big Data spezialisierte Anbieter Artec IT Solutions hat drei neue Mitarbeiter für den Bereich Partnervertrieb und Support eingestellt. Neu dabei sind Birgit Würtele, Michael Niehoff und Patrick Seidemann.

Der ehemalige Telefónica-Manager Marc Irmisch übernimmt bei der Monster Worldwide Deutschland GmbH den Posten des Director Sales Germany und damit die Gesamtverantwortung für den Vertrieb.

HP Deutschland hat Thorsten Herrmann zum Vice President Executive Account General Manager SAP ernannt. Seine bisherige Funktion übernimmt Steffen Zehrer, zuletzt Vice President für den Unternehmensbereich Enterprise Storage, Server and Networking.

Der Anbieter von Finanzsoftware Haufe-Lexware hat sein Angebot angepasst und einen Registrierungsassistenten, der kostenpflichtige Updates aufspielte, entfernt.