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Mit einem hybriden Briefdienst hatte die Deutsche Post die vergangenen Jahre nur bescheidenem Erfolg. Nun erfolgt ein neuer Anlauf in einer Kooperation.

Das Portalgeschäft von United Internet steht laut einem Medienbericht zum Verkauf. Das Unternehmen widerspricht, eine Entscheidung stehe nicht an. Noch nicht?

Der Großteil der Teilnehmer an einer Umfrage fürchtet den Klau ihrer Identität im Internet. Mehr als die Hälfte hält zusätzliche Maßnahmen für notwendig.

Dass die Telekom aus dem De-Mail-Dienst aussteigt, hat viele verschreckt. Manche sehen darin den Anfang vom Ende, andere glauben fest an sein Potenzial.

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

GMX und Web.de sowie die Deutsche Post bieten die "digitale Kopie". Damit lassen sich Briefinhalte bereits per Mail lesen, bevor sie im Briefkasten landen.

Wegen erhöhten Spam-Aufkommens, lassen GMX und Web.de aktuell Mails von den Stadtverwaltungen Bremen und Mülheim an der Ruhr nicht durch.

Morgens schon wissen, was später im Briefkasten landet – das ist die Idee hinter einem Briefankündigungsdienst von 1&1 Mail & Media GmbH und der Deutschen Post.

United Internet verzeichnet 2019 einen Gewinn von 396,4 Millionen Euro. Für das laufende Jahr peilt der Konzern ein ähnliches Ergebnis an.

Die Mail-Apps von GMX und Web.de für Microsoft Windows werden eingestellt. Stattdessen empfiehlt 1&1 Mail und Media Nutzern den Webmail-Client oder MailCheck.

Die GMX-App stellt die Einbindung fremder Postfächer über das IMAP-Protokoll ein. Dafür soll künstliche Intelligenz die Postfächer nach Themen sortieren.

Cloud-Angebote Foto-Sharing sind vielfältig – einige eigenen sich zum Aufbau einer Community, andere zum Teilen von Fotoalben im kleinen Kreis.

Die Mail-Dienste GMX und Web.de haben einen neuen Schutz gegen Kalender-Spam eingeführt. Der Versand von gefälschten Termin-Einladungen nimmt zu.

Das Postfach von GMX und Web.de soll schlauer werden: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz sortieren die Dienste eingehende E-Mails und zeigen Lieferdaten an.

Die Posteingänge deutscher Benutzer quellen über: Der Versand und Empfang elektronischer Nachrichten erreichte 2017 erneut einen Rekordwert. Bei den Inhalten geht die kommerzielle Nutzung zulasten der privaten.

Im vergangenen Halbjahr konnte das Internet-Unternehmen seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um knapp 4 Prozent steigern.

Eine Million neue Kunden verbuchte United Internet im vergangenen Geschäftsjahr, der Umsatz lag bei fast 4 Milliarden Euro. Treibende Kraft für das Wachstum des Telekommunikationskonzerns bleibt die Mobilfunksparte.

An seinem Aktienpaket beim Startup-Unternehmen Rocket Internet hat Konzernchef Dommermuth bislang wenig Freude. Abschreibungen führen United Internet in die roten Zahlen. Für das Gesamtjahr erwarten die Westerwälder wieder ein positives Ergebnis.

Die Provider 1&1, GMX und Web.de unter dem Dach von United Internet haben die Bedingungen für die Annahme von Mails verschärft. Nun kommen viele erwünschte Mails nicht mehr an.

Der Schritt ist bedeutsam, weil Web.de nicht nur einer der großen deutschen Freemail-Dienste ist, sondern, weil der Mutterkonzern United Internet auch zur Initiative "E-Mail made in Germany" gehört – um die es zuletzt freilich still geworden ist.