Stuxnet: Fünf Firmen als Sprungbrett missbrauchtDer Wurm wurde mit mehreren gezielten Angriffen auf Firmen in Umlauf gebracht. Bei den Firmen handelt es sich vermutlich um Dienstleister oder andere Auftragnehmer in Zusammenhang mit der Urananreicherungsanlage in Natanz.
Stuxnet-Patch von Siemens schützt nur unzureichendDas SIMATIC Security Update von Siemens zum Schutz von WinCC-Systemen vor Infektionen mit dem Stuxnet-Wurm schließt die eigentliche Lücke nicht – und lässt sich zudem von Angreifern leicht aushebeln.
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China angeblich von Stuxnet-Epidemie heimgesuchtChinesischen Medienberichten zufolge soll der Stuxnet-Wurm innerhalb weniger Tage mehrere Millionen PCs und fast 1000 Industrieanlagen befallen haben. Die Ursache für die schnelle Verbreitung ist unklar.
Stuxnet-Wurm kann Industrieanlagen steuernDer Wurm kann nicht nur die Visualisierungssysteme in Anlagen infizieren, sondern sogar die etwa zur Pumpen- oder Ventilsteuerung eingesetzten speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) manipulieren.