Das in Indien entwickelte Messgerät nPlug lernt, wann das Stromnetz schwächelt – und lässt stromhungrige Geräte außerhalb von Spitzenzeiten laufen.
Stanford-Chemiker haben ein Verfahren entwickelt, mit wenig Energieaufwand und einem speziellen Kupferkatalysator Ethanol herzustellen. Damit ließe sich die Produktion dezentralisieren.
Ein Start-up arbeitet an neuartigen Prozessen, mit denen sich das Klimagas effizient zur Herstellung wichtiger Rohstoffe nutzen lässt.
Der Verkauf der US-Firma LS9 ist symptomatisch für das Scheitern von Start-ups, die mit Methoden der Synthetischen Biologie Mikroorganismen zu kostengünstigen Kraftstofffabriken machen wollten. Immer mehr satteln nun auf Spezialchemie um.
IBM arbeitet an sogenannten Predictive-Analytics-Systemen, die die Kosten für Wind- und Sonnenkraft reduzieren sollen.
Das Berkeley-Labs-Spin-off Points Source Power hat eine Stromversorgung für Menschen in Schwellenländern entwickelt, die mit Hilfe eines einfachen Kochofens betrieben werden kann.
Die US-Firma Energ2 hat eine Anode entwickelt, mit der sich die Kapazität von Lithium-Ionen-Batterien um 30 Prozent steigern lässt.
Forscher an der University of Calgary haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich Katalysematerialien für Elektrolyseprozesse aus kostengünstigen Metallen herstellen lassen.
Japan will Erdgas aus Methanhydraten in der Tiefsee fördern. Es könnte das erste Land werden, das diese neue Offshore-Energiequelle anzapft.
Das Start-up Soraa arbeitet an "GaN-on-GaN"-Leuchtdioden, die deutlich mehr Lichtleistung versprechen.
Seit in den USA die Sonnenstromfirma Solyndra krachend in die Pleite ging, hat es die Branche schwer. Das Start-up 1366 Technologies will sich als Techniklieferant trotzdem bewähren.
Honeywell und OPower haben eine Smartphone-App entwickelt, mit der sich die heimische Heizung kontrollieren lässt.
Der Netzwerkriese Cisco will auch im Geschäft mit intelligenten Stromnetzen ganz vorne dabei sein.
Das US-Startup Mosaic will es Einzelpersonen erlauben, kleine Sonnenstromprojekte zu finanzieren, die sonst nur schwer Kapital finden. Auch in Deutschland gibt es diesen Ansatz.
Das Start-up Plexxi will Geräte in Rechenzentren In Software abbilden, um sie effizienter zu machen.