Diese Aufnahme überlagert das "Licht-Bild" des Roboters mit einem Foto des Raums, durch den er sich bewegt hat. So ist einfach zu erkennen, wo sich der Alkohol befindet. Nutzer, die den Roomba-Luftsensor nachbauen wollen, können ihre Bilder in eine eigene Galerie hochladen. Das PLOTS-Team hilft ihnen dann dabei, sie mit anderen Beispielen abzugleichen, um ein möglichst genaues Bild zu erhalten. "Wir würden uns freuen, wenn die Nutzer viele Bilder einsenden würden, damit wir herausfinden können, welche Möbelarten und andere Einrichtungsgegenstände besonders viele Problemstoffe abgeben", sagt Forscherin Wylie. Das PLOTS-Projekt bekam erst kürzlich eine Förderung im Rahmen der "Knight News Challenge". Mit dem Geld sollen weitere Varianten des Roboters entwickelt werden - mit besseren und mehr Sensoren. Außerdem will das Projekt die Technik Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen anbieten.