Experten behaupten, unbewusste politische Präferenzen besser erahnen zu können als die Wähler selbst. Nun wollen sie ihre Tricks zur Wahlwerbung einsetzen.
Partner-Suche im Internet eröffnet ungekannte Möglichkeiten für die Analyse von Daten. Mit einfachen Tricks kann man die Chance auf Kontakt zu attraktiveren Kandidaten erhöhen.
Es mehren sich Hinweise darauf, dass viele Tiere Probleme lösen können, die bisher nur Menschen und Menschenaffen bewältigt haben. Das könnte wichtige Fortschritte beim Bau intelligenter Maschinen inspirieren.
Die Art, wie wir unsere Mobiltelefone bedienen, kann Rückschlüsse darauf zulassen, ob wir gerade flunkern.
Viele Menschen haben ein Leben lang mit Depressionen zu kämpfen. Keines der gängigen Medikamente scheint ihnen zu helfen. Nun hoffen Psychiater auf Halluzinogene und Psychedelika als Lösung.
Forscher haben die Vision, eine drohende Depression frühzeitig zu erkennen. Helfen sollen ihnen die Daten der Smartphones.
Die kanadische Regierung plant, in sozialen Netzen nach Anzeichen für Selbsttötungsabsichten der Nutzer Ausschau zu halten – mit Algorithmen.
Experten warnen: Mit ausgeklügelten psychologischen Tricks verwandeln soziale Netze insbesondere Teenager in sozial isolierte, einsame, depressive Smartphone-Abhängige. Ist tatsächlich eine ganze Generation in Gefahr?
Forscher haben gezeigt, dass die Kommunikation bei dem Kurznachrichtendienst bipolare Personen verraten kann.
Aus Daten, die Computeruhren erfassen können, lässt sich das Glücksempfinden ihrer Träger ableiten, glauben MIT-Forscher.
Der Mensch ist vergesslich. Daher sollen künftig digitale Helfer dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Wer aber bestimmt, an was wir uns erinnern?
Gute Einfälle tauchen oft überraschend oder gar nicht auf. John Kounios hat untersucht, was in solchen Momenten in unseren Köpfen vorgeht – und wie man neuen Einsichten den Weg bereitet.
Das Auge isst nicht nur mit – es schmeckt auch mit. Charles Spence, Psychologe an der University of Oxford, hat mit diesem Wissen ziemlich irritierende Gerichte gezaubert.
Roboter lernen zu sehen, zu greifen und ihre Umwelt zu entdecken. Eine neue Generation von Maschinen entwickelt sich wie Kinder – und verrät dem Menschen einiges über sich selbst.
Das Auge isst nicht nur mit – es schmeckt auch mit. Charles Spence, Psychologe an der University of Oxford, hat mit diesem Wissen ziemlich irritierende Gerichte gezaubert.
Der Robotiker Ronald Arkin entwickelt Maschinen, die täuschen und betrügen können. Und hält das trotzdem für einen Fortschritt.
Ein per Smartphone steuerbares Headset soll Nutzern einen Energieschub geben. Es wird von einem US-Start-up entwickelt.
Was wäre, wenn Computer echte Gefühle hätten?
Das US-Militär fördert die Entwicklung von Systemen, mit denen sich die Emotionen psychisch Kranker beeinflussen lassen.
Der Autor Charles Duhigg über die Frage, warum sich menschliche Gewohnheiten so schwer abstellen lassen.