Sie möchten, dass keine Surf-Informationen in Safari gespeichert werden? Dann zeigen wir Ihnen hier, wie Sie "Privates Surfen" aktivieren.
Die Funktion "Privates Surfen" in Safari ist das Pendant zu dem Inkognito-Modus von Google Chrome oder dem privaten Modus von Mozilla Firefox. Wenn Sie ein neues Fenster im Safari-Browser auf Ihrem iPhone, iPad oder Mac öffnen, werden mithilfe des privaten Modus keine Cookies, Cache-Daten oder Passwörter gespeichert. Diese löschen sich automatisch beim Schließen des Browsers. Wie Sie Ihre Privatsphäre unter macOS und iOS erhöhen, lesen Sie im Folgenden.
Hinweis: Auch im privaten Modus können Ihr Internetprovider oder auch Ihr Arbeitgeber noch sehen, welche Internetseiten Sie besucht haben. Möchten Sie einen weiteren Schritt Richtung Anonymität im Internet gehen, lesen Sie unsere Anleitung, wie Sie per VPN anonym surfen.
Öffnen Sie Safari auf dem Mac und wählen Sie oben in der Menüleiste "Ablage" > "Neues privates Fenster" aus, um ein privates Safari-Fenster zu öffnen. Alternativ können Sie auch [Shift] + [⌘] + [N] drücken.
2. Schritt:
Sie erkennen ein Fenster, das die Funktion "Privates Surfen" verwendet, an einem dunklen Suchfeld.
Dauerhaft privat surfen
1. Schritt:
Klicken Sie oben in der Menüleiste auf "Safari" > "Einstellungen". Alternativ können Sie auch [⌘] + [,] drücken.
2. Schritt:
Wählen Sie die Registerkarte "Allgemein" aus. Neben "Safari öffnen mit" wählen Sie die Option "Neuem privaten Fenster", damit der Safari-Browser immer im Modus "Privates Surfen" startet.
So surfen Sie privat mit dem iPhone
Auch unter iOS auf Ihrem iPad oder iPhone können Sie das automatische Speichern von Cache und Cookies diverser Webseiten über den privaten Modus deaktivieren:
1. Schritt:
Öffnen Sie Safari auf Ihrem iPhone oder iPad. Tippen Sie unten rechts auf das "Tab-Symbol".
2. Schritt:
Tippen Sie auf "Privat" und anschließend auf "Fertig". Sie erkennen anhand einer dunklen Suchleiste, dass Sie im privaten Modus surfen.