Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Android, iOS |
Download-Größe: | 186818 KByte |
Downloadrang: | 1238 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 28.03.2023 |
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Neben Messenger-Diensten wie Facebook Messenger, WhatsApp und WeChat gibt es Alternativen, zu denen der Messenger Kik zählt.
Kommt ohne Telefonnummern aus
Im Gegensatz zu WhatsApp sind bei Kik keine Telefonnummern erforderlich. Dem Messenger genügen Benutzernamen, was ihn unabhängig von der eingelegten SIM-Karte macht. Mit Kik lassen sich Bilder, Videos, Sprachnachrichten, Emojis und Youtube-Videos mit dem Smartphone versenden sowie abspielen. Kik verfügt außerdem über einen integrierten Web-Browser, der im Vergleich zu vollwertigen Browsern wie Firefox und Google Chrome einen geringeren Funktionsumfang aufweist. Allerdings lassen sich über ihn empfangene Internet-Adressen direkt in der App öffnen. Lediglich Anrufe, wie WhatsApp Call, sind nicht möglich, dafür aber Gruppenchats mit bis zu 50 Personen.
Die Besonderheiten der WhatsApp Alternative
Besonders ist bei Kik im Vergleich zu anderen Messengern die Art der Registrierung. Während man sich bei den meisten Instant-Messenger-Diensten über die eigene Handynummer registriert und an diese gebunden ist, erfolgt bei Kik die Registrierung über einen frei wählbaren Benutzernamen und ein dazugehöriges Passwort. Neben dem geräteunabhängigen Account erhöht dies den Datenschutz und somit die Privatsphäre. Wer will, kann den Messaging-Dienst dennoch mit der eigenen Handynummer verknüpfen, sodass die Kontaktliste automatisch nach potenziellen Chat-Partnern durchsucht werden kann. Zudem lassen sich Chats über Kik Codes aufbauen. Sie erinnern an QR-Codes und öffnen nach dem Scan einen Chat mit dem Freund, zu dem der Kik Code gehört.
Datenschutz und Eltern-Tipps
Kik will nach eigenen Angaben die Privatsphäre schützen und bietet Tipps für Eltern und jugendliche Nutzer ab 13 Jahren. So verfügt die Kik App über eine Reporting-Funktion, mit der sich Nutzer melden lassen, die unerwünschte Nachrichten senden. Dabei lässt sich der Chat-Verlauf anhängen, wenn man dies möchte. Alternativ lassen sich Nutzer auch blockieren, um keine weiteren Nachrichten von ihnen zu erhalten – oder auch wieder erlauben.
Für Android und iOS
Die Kik App ist für das iPhone mit iOS im iTunes App Store erhältlich und für das Smartphone mit dem Betriebssystem Android bei Google Play. Für Windows Phone gibt es hingegen keine App von Unternehmen des kanadischen Herstellers Kik Interactive.
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