Hersteller: | » Zur Website |
Preis: | kostenlos (für privaten Gebrauch); ab 9,00 EUR (für kommerziellen Gebrauch) |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Server 2012, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 |
Download-Größe: | 1396 KByte |
Downloadrang: | 26 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 09.05.2017 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Mithilfe des LicenseCrawler von Entwickler Martin Klinzmann lassen sich von allen auf dem System installierten Programmen die Lizenzschlüssel, Registry-Keys und Seriennummern auslesen und auflisten. Das kann etwa besonders hilfreich sein, wenn man ein komplettes Windows-Betriebssystem migrieren oder neu installieren möchte. Zu diesem Zweck ist stets ein Backup empfehlenswert. In diesem Fall benötigt man natürlich die entsprechenden Daten der Programme - die man sonst eventuell aus Handbüchern oder von Produkt-Verpackungen heraussuchen muss, sofern diese überhaupt noch existieren. Diese Software LicenseCrawler hilft Anwendern genau bei dieser Aufgabe. Die Freeware scannt hierfür die Registrierungsschlüssel-Datenbank von Windows und listet die Keys und Nummer aller installierten - und registrierten - Programme auf. Ergebnisse werden in Form einer sortierbaren Liste ausgegeben.
Umfangreiche Lizenz-Daten auslesen
Hat der License Crawler erst einmal das System nach entsprechenden Daten durchforstet, listet er alle gefundenen Seriennummern und Lizenz-/Registry-Schlüssel unter einander auf. Sortierbar und in Text-Form, sodass man die Ergebnisse etwa auch durchsuchen oder kopieren und einfügen kann. Über den eigentlichen Schlüssel hinaus zeigt die Software auch weitere Daten zu den einzelnen Einträgen an - darunter etwa der Registry-Pfad, die Produkt-ID, der Produkt-Name und der Typ der jeweiligen Software. Umfangreiche Statistiken zu den auf dem Rechner durchsuchten und gefundenen Programmen und Dateien können ebenfalls angezeigt werden. Die vom LicenseCrawler ausgelesenen Daten kann das Programm auch als Text-Datei exportieren - ist man um Sicherheit besorgt, kann man die Datei im Zuge des Exports auch verschlüssel lassen. Dies geht unter anderem mithilfe von Zeichencodes wie ASCII und HEX. Da der LicenseCrawler grundsätzlich als portable Software konzipiert ist, lässt sich das Tool auch von Wechseldatenträgern wie etwa USB-Sticks aus starten. Über ein Drop-Down-Menü im Programm selbst lässt sich wählen, welcher verbundene Rechner, beziehungsweise welches Oberverzeichnis der Windows-Registry gescannt werden soll.
Zusätzliche Funktionen - Weitere Editionen
Mithilfe von verschiedenen Filter-Optionen - durch einfaches Haken-Setzen - lassen sich die Suchen im LicenseCrawler noch detaillierte machen. Darüber hinaus kann man Black- und Whitelists zuschalten. Da man diese manuell mit entsprechenden Daten befüllen muss, ist dies am ehesten Anwendern vorbehalten, die sich mit der Materie auskennen. Durch separat von der Herstellerseite erhältliche Sprach-Pakete kann man das Programm auch in diverse weitere Sprachen übersetzen. Standardmäßig ist die Software für den privaten Gebrauch kostenlos da werbefinanziert. Erwirbt man stattdessen eine kostenpflichtige Lizenz, ist LicenseCrawler werbefrei - und bringt darüber hinaus auch ab Werk befüllte White- und Blacklisten mit, die das Sortieren von Scan-Ergebnissen vereinfachen. Außerdem stehen kommerzielle Company- und Engineer-Edition zum Kauf. Erstere lässt sich auch über die Kommandozeile steuern und bietet unter anderem zusätzlich Stapelverarbeitung für mehrere Rechner in einem Netzwerk. Preislich ist die Company-Edition nach Anzahl der Rechner gestaffelt, auf denen sie zum Einsatz kommen soll. Die Engineer-Version von LicenseCrawler bringt den gleichen Funktionsumfang mit, ist jedoch für IT-Profis gedacht und lässt sich auf unbegrenzt vielen Geräten einsetzen.
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