Hersteller: | » Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Open Source |
Betriebssystem: | Windows NT, Linux, Windows 2000, OS X, keine näheren Angaben, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 |
Download-Größe: | 8750 KByte bis 28216 KByte |
Downloadrang: | 264 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 11.02.2019 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Filtert die Firewall, wie sie soll? Bietet der Server unnötige Dienste an? Welche Adresse hat der DHCP-Server dem neuen NAS-Gerät zugewiesen und welche Samba-Version läuft darauf? Fragen dieser Art stellt sich ein Admin täglich. Die Antwort liefert der Portscanner Nmap. Die grafische Oberfläche Zenmap hilft beim Zusammenbauen der nmap-Kommandozeile und zeigt die Ergebnisse etwas hübscher als die Konsole.
Mit Hilfe der Scripting Engine kann man auf insgesamt 177 Scripts und 54 Libraries zurückgreifen. Dadurch kann man die Rechner während des Scans auf Sicherheitslücken, etwa in Form einer Stuxnet-Infektion, überprüfen. Auch für Brute-Force-Angriffe auf gängige Protokolle gibt es passende Skripte. Die Skripte kann man über den Profileditor der plattformübergreifenden Bedienoberfläche Zenmap komfortabel konfigurieren und in die Scans einbauen.
Siehe dazu auch:
- "Nmap 6: Vom Port-Scanner zum Netz-Auditing-Werkzeug" in iX 8/2012, Seite 62
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