Hersteller: | » Zur Website |
Preis: | keine Angabe |
Lizenz: | Testversion |
Betriebssystem: | Windows, keine näheren Angaben, Windows 10, Windows 8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP |
Download-Größe: | 989 KByte bis 1822 KByte |
Downloadrang: | 792 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 16.02.2019 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Der Freemake Video Converter für Windows kann Mediendateien anzeigen und Videos mit unterschiedlichen Dateiformaten konvertieren. Hierfür bietet die Software von Freemake eine CUDA-Unterstützung, Brennfunktion und ein Schnittprogramm.
WICHTIGER HINWEIS: Das Setup-Programm der Freeware installiert gegebenenfalls zusätzliche Software auf Ihrem Rechner. Achten Sie deswegen bei der Installation darauf, ob es Felder gibt, durch die Sie das Installieren zusätzlicher Programme untersagen können. Die zusätzliche Software wird über das Internet nachgeladen und kann deshalb nicht von uns auf Viren, Spyware, Trojaner oder andere Schadsoftware geprüft werden.
Wenn Ihre Antivirensoftware Alarm schlägt, nehmen Sie das bitte ernst. Brechen Sie in dem Fall die Installation ab bzw. versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal.
Manche Adware installiert sich leider ungefragt. Sollte sich also trotz Ihrer Vorsicht unerwünschte oder schädliche Software auf dem Rechner befinden, können eventuell AdwCleaner oder CCleaner helfen. Weitere Empfehlungen finden Sie in unserem Special Adware & Spyware entfernen.
Videos umwandeln
Die Video-Software kennt die verbreiteten Codecs MPEG-4, H.264 und ACC, die zahlreiche Video-Player unterstützen. Für das Umwandeln ist aber nicht nur der Codec interessant, sondern auch das genutzte Dateiformat. Hierbei kann der Freemake Video Converter mit Formaten wie WMV, 3GP, SWF, MKV, AVI und MP4 umgehen und versteht die Komprimierung von Apple, Android, Sony PSP, Xbox, Samsung, Xiaomi, Nokia sowie Huawei für die es vordefinierte Profile gibt. Dies ist wichtig, wenn man Videos auf Mobilgeräten wie Tablets und Smartphones oder auf Playstation-Konsolen abspielen möchte. Für die Konvertierung bietet die Software Freemake Video Converter eine Stapelverarbeitung. Der Converter wandelt dabei mehrere Multimedia-Dateien in einem Rutsch um und erspart so Zeit.
Online Videos
Egal ob Youtube Videos oder jene von Vimeo, Facebook und Dailymotion: Der Freemake Video Converter kann Multimedia-Dateien herunterladen und speichern. Zudem extrahiert er auf Wunsch die Audio-Spur heraus, sodass man zum Beispiel die enthaltene Musik unabhängig vom Video in einer Datei speichern und später vom MP3-Player oder Smartphone hören kann.
HD, DVD, CD und Blu-ray Discs
Zum Speichern von Videos auf DVD, CD und Blu-ray Discs bietet Freemake Video Converter eine Brennfunktion. Zudem kann die Freeware DVDs, CDs und Blu-ray Disks rippen und die Videos speichern, wobei Untertitel erhalten bleiben. Dabei wird neben Full HD mit 720p oder 1080p auch 4K in der aktuelle Version unterstützt.
Schnittfunktion
Da Aufnahmen nicht immer so sind, wie man sie gerne hätte, kann der Freemake Video Converter diese schneiden, drehen sowie mehrere Clips zu einem zusammenfügen. Ergänzend lassen sich Videos sowie Musik im MP3-Format zu YouTube hochladen.
Keine Freeware, sondern Demoversion
Die Demo-Version baut in die ausgegebenen Videos ein Wasserzeichen des Herstellers ein und fordert zum Kauf der Software auf. Zudem sind die Konvertierung langsam und im Umfang eingeschränkt.
Alternative Software zum Freemake Video Converter
Der Freemake Video Converter ist nicht der einzige Konverter. Deswegen gibt es zahlreiche, alternative Software, die ebenfalls Videodateien umwandelt, wobei sich der Funktionsumfang unterscheiden kann. So bietet selbst der VLC media player ein Funktion, um Videos umzuwandeln und zu speichern. Zum Herunterladen von YouTube-Videos eignet sich auch YouTube-DLG, das die Konverter-Software YouTube-DL nutzt. Die Open-Source-Software FFmpeg umfasst Video-Codecs und bietet Kommandos zum Umwandeln von Videos auf der Kommandozeile. Weitere alternative Video-Konverter gibt es bei uns sich unter "Kategorie > Video > Video-Konverter". Zum Bearbeiten und Brennen von Videodateien ist gegebenenfalls weitere Software zu verwenden.
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